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Probleme mit ausmisten / Messie? Zukunftsangst - Rentenalter
Foren-Beitrag von andreasx4 im Thema Probleme mit ausmisten / Messie? Zukunftsangst - Rentenalter

am 22.01.2023 11:081674382123

Wie angedeutet, mag hier keine politische Diskussion auslösen. Passt ja auch nicht ins Forum.
Der Preisanstieg liegt an den gerade durch die Grünen zigfach erfundenen und auferlegten Steuern.
Sonnenblumenöl kostet in den anderen Ländern genauso wenig wie zuvor. Nur hier stieg es, weil jeder die Situation sofort ausgenutzt hat.
Auch bei vielen anderen Produkten. Die Erzeuger bekommen teilweise genauso wenig wie zuvor, nur wegen der ganzen Bio etc. Zertifikaten
stopfen sich die Produzenten und Zwischenhändler mehr die Taschen voll.
Und die Heizkosten und Co. liegen an den selbst ausgewählten Sanktionen seitens rot-grün bzw. der Vorlagen seitens Amerika.

Von daher höre und lese ich von immer mehr normalen Leuten des Mittelstandes von diesen Ängsten wegen der politischen Verschiebung
und immer mehr Einschränkungen und Verboten.

Beitrag
Probleme mit ausmisten / Messie? Zukunftsangst - Rentenalter
Foren-Beitrag von andreasx4 im Thema Probleme mit ausmisten / Messie? Zukunftsangst - Rentenalter

am 20.01.2023 00:351674171359

Hallo,

vielen Dank an eure zahlreichen Antworten. Sorry für die verspätete Antwort. Kam wegen der Arbeit nicht eher zur Rückantwort.

@Jennifer

Ich habe knapp über 72 Quadratmeter. Hört sich vielleicht manchmal doof an, aber weil das Elternhaus
groß ist, kann ich praktisch im komplett separaten oberen Stockwerk wohnen.

Meine Schulsachen habe ich bereits geordnet von der Grundschule bis heute. Diese habe ich platzsparend in
Ordner gesteckt und für diese im einen Raum einen Schrank gekauft.

Ja das mit dem Unfall. Mhm gute Frage. Ich glaube eher nicht, weil ich wie gesagt mit dem Thema Tod da
ziemlich offen bin. Habe da keine Berührungsangst und ich sage immer, wenn es aus ist, ist es aus.
In schwierigen Tagen denke ich eher, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn es ganz aus gewesen wäre.
Vielleicht doofe Gedanken, aber irgendwie schon komisch, wie man sich durch das immer härtere Leben und die
Arbeitswelt durchkämpft, obwohl jeder weiß, dass es sowieso mal aus ist. Die künstliche Intelligenz, welche ja so
beliebt wird, würde dies sicherlich auch hinterfragen ;-)

Was mir eher so richtig zu denken gegeben hat, ist zu sehen wie die Omas ins Heim mussten. Die Pflege zu
Hause wäre durch Bewegungsunfähigkeit nicht möglich gewesen. Und das hat mich ehrlich gesagt wie oben
geschrieben zum Thema Sterbehilfe bewegt, bzw. mal so Themen zu lesen, wie man bei so Themen selbstbestimmt bleiben kann.
Lieber so, als Monate, oder gar Jahre da hinzuvegetieren und fremden Personen ausgeliefert zu sein.

Da dies eine Mansardenwohnung mit der Dachschräge ist, ist es in der Tat ein wenig kleiner.
Und ja es ist schon gut voll. Leider bin ich wirklich an dem Punkt, bei dem die vorhandenen Schränke
auch mit Büchern voll sind und die neuen Anschaffungen eigentlich keinen Platz mehr finden.


@Wolfram

Ja das mit den Fernsehsendungen kommt dazu. Setze da auch auf ein paar externe Festplatten und sammle
da Musik, Dokus, Filme und Serien. Auch vieles aus der guten Kinder/Jugendzeit.

Setze da einfach nicht auf Streaming. Ist das Abo weg, sitzt man bei 0,0.
Bzw. passiert es wegen Lizenzen ja sogar, dass Serien einfach entfernt werden.


@Anna1111

Ja das stimmt, dass man natürlich sehr minimalistisch leben könnte. Ich bin auch gerne in der Natur
und das wäre für später sicher auch ein großer Teil der Beschäftigung. Die Frage ist nur, ob man in
zig Jahren dann noch viel Natur und Privatsphäre hat, wenn alles zugepflastert wird.

Bei den anderen Punkten kämen wir aber wieder zu meinen Ängsten. Wir leben theoretisch noch in einer
Überflussgesellschaft. (Sorry, wenn ich dies jetzt so schreibe. Du schreibst "bin Öko" und ggf. wählst du
diese Partei). Aber leider kam jetzt die rot-grüne Politik an die Macht. Und gerade die Grünen
sind eine ideologische Verbotspartei. Diese schüren diese Zukunftsängste noch mehr. Weil man mit diesen
überhaupt nicht mehr planen kann. Früher konnte man sich sicher sein, dass man als Beispiel eine gewisse
Geldsumme angespart hat und konnte sich in x Jahren sein Wunschauto/Motorrad oder ein Produkt kaufen. Mit der grünen
Politik ist dies nicht mehr möglich, weil man nicht weiß, was als nächstes verboten wird.

Nein an Schuhe, Kleidung denke ich da jetzt nicht. Habe selbst mal gesehen, wie mein Vater noch
von seiner Arbeit Sicherheitsschuhe aus dem Schrank geholt hat, wie die Sohle dann zerfallen ist :-)
Und man weiß ja auch nicht, wie sich die Figur ändert.

Mir geht es wirklich eher um Unterhaltungsdinge, welche eigentlich immer teurer werden.


@Herdamit

Genau der erste Punkt beschäftigt mich dann auch. Wie geht es einem dann Gesundheitlich. Bzw.
wie wirkt sich die Rentenhöhe auf Neuanschaffungen aus.
Ggf. wird es ja dann in 25-30 Jahren verboten sein, dass es Bücher und Zeitungen aus Papier noch gibt.
Wird man dann im Alter digital abgehängt und beherrscht den Zugang noch?

Dann sitzt man in seinem minimalistischen Haus und bekommt sozusagen keine Neuanschaffungen mehr.

Gut den Luxus sehe ich wie vorher geschrieben durch die grüne Politik schwinden. Mutwillig wird
Energie, Lebensmittel und somit auch Transport und daher die Güter immer rarer und teurer gemacht.

Thema
Probleme mit ausmisten / Messie? Zukunftsangst - Rentenalter
Thema von andreasx4 im Forum MESSIE FORUM: Home-Man...

am 15.01.2023 22:201673817616

Hallo zusammen,

ich habe mich neu im Forum angemeldet, weil ich wohl einmal andere Sichtweisen benötige.
Und mich eine Frage ziemlich beschäftigt.

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich mich als Messie bezeichnen soll. Ich denke mal, dass sich die letzten Jahre
ziemlich viel angehäuft hat. War mit Fernstudiengängen beschäftigt, und habe mich nach Prüfungen etc. wohl
immer ein wenig mit Käufen belohnt, (Bereich Bücher, Konsolen etc.).
Habe dann alles im Zimmer angestapelt für die Zeit nach dem Studium, wenn mal wieder mehr Zeit ist...
Ja und jetzt merke ich, wie es einfach zuviel geworden ist, aber ich mich irgendwie von nichts trennen kann.
(Angefangen vom Gedanken an das ausgegebene Geld und den ehemaligen Wert)

Nun zur Hauptfrage. Wie weit plant ihr voraus? Ist es normal, wenn man um die 40 ist und denkt schon an später
an das Rentenalter? Ggf. ist auch dies ein Problem, weshalb ich mich mit dem Ausmisten so schwer tue.
Wenn man in Berichten hört, dass auch jemand mit um die 3.000 Euro Brutto Verdienst dann einmal nur knapp über
1.000 Euro Rente bekommt macht mir das Angst. Dazu kommt noch die aktuelle Lage, die Inflation und den Einfluss der Grünen, mit den ganzen kommenden Verboten und Einschränkungen und auch die Gedanken wie man dann später das Haus erhalten soll, bzw. die Miete zahlt. Da wird ja dann ggf. nicht viel bleiben für Einkäufe, damit man etwas zu tun hat.

Ich male mir dann immer aus, dass man sich (sofern man das Rentenalter erlebt) ggf. immer weniger kaufen kann.
Sollte man sich daher für die Zeit von später schon ein Polster anlegen, damit man im Rentenalter dann was zu tun hat?
Sprich Bücher etc.

Dieses ewige Grübeln und Vorplanen (ich nenne es mal Zukunftsängste) sind es wohl, welche mich vom Ausmisten abhalten.

Habe zwar auch Ausmist-Bücher gelesen, unter anderem das Deathcleaning-Buch und gehe mit dem Thema Tod auch locker um. Von daher denke ich mir auch, wenn mal was mit mir sein sollte, will ich natürlich auch nicht anderen die Last auferlegen hier große Mengen entrümpeln zu müssen. Bin Single und aktuell wären es dann noch meine Eltern.
Durch einen verschraubten Rücken etc. (Unfall) denke ich mir auch öfter, dass ich später, wenn es schlechter werden sollte vielleicht sogar, wenn die Eltern nicht mehr sind und ich noch alleine wäre vielleicht auch die Sterbehilfe in Anspruch nehmen würde. Von daher eigentlich auch wieder widersprüchliche Gedanken.

Also mich beschäftigt die Frage irgendwie sehr und würde mich freuen von euch eine Antwort zu erhalten, wie ihr dies so seht. Und ob es völlig unnormal ist, soweit voraus zu denken.

Sicher mag es dann in 25-30 Jahren vielleicht dann auch Streaming-Dienste geben, oder eine Online-Bibliothek etc.
Aber ob man das halt dann noch, mit dem Alter nutzen kann und mitkommt?

Noch dazu sieht man ja, wie seine ehemaligen Kinderbücher sogar umgeschrieben, oder gar verboten werden.

Habe schon an so eine Art "Rentenkiste" gedacht. Also so eine Art Umzugskarton für Ordner, wo man gute Stücke
dann wenigstens im Keller/Abstellraum verstaut. Aber ist ja irgendwie auch keine Lösung. Und fraglich in welchem
Volumen das wäre.

Vielleicht habt ihr Tipps.

Danke

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