Was ich diesen Monat erreichen will

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09.11.2023 13:45
#36
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Manche haben einen dünnen Müllbeutel für Hausmüll und einen für den gelben Sack direkt am Türgriff der Wohnungstür hängen. Entweder wird abends nochmal an die frische Luft spaziert, oder auf dem Weg zur Arbeit morgens geht alles mit raus. Die fünf Minuten muss man dann halt einplanen.

Eine mehrköpfige Familie in einer oberen Etage mit voll Berufstätigen Eltern und mit einem längerem Weg zu den Mülleimern im Hinterhof wird eine andere Strategie brauchen als eine alleinstehende Rentnerin im Erdgeschoss mit den Mülleimern direkt neben der Haustür.

So habe ich vor Jahren mal gewohnt, da bin ich immer die zwei Treppenstufen runter und habe fast alles gleich draußen entsorgt. Später im 3. Stock mit 3 Kindern, Beruf und einem umständlichen Weg ums Haus herum zu den Mülltonnen musste ich es anders organisieren. Aber wenigstens einmal am Tag sollte es „Pflicht“ sein. Kurzrunde durch die Wohnung ob man nichts übersehen hat - und dann raus damit!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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09.11.2023 14:12
avatar  Robin
#37
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Täglich? Nö. Mir reicht's, das zu tun, wenn die Tüte/n einigermaßen voll sind.


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09.11.2023 14:34
avatar  Robin
#38
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@Jennifer und alle, die es wissen wollen 😉

Also ich habe grade in meiner Tody-App nachgeschaut: Der (kleine) Komposteimer steht da für alle 3 Tage, gelber Sack Müll einmal die Woche, Restmüll alle 3 Wochen, Altpapier alle 3 Wochen, Altglas alle 3 Wochen, Pfand alle zwei Wochen. Natürlich kommt es vor, wenn ich ausmiste, dass irgendwas früher voll ist. Aber im großen und ganzen sind diese Rhythmen in meinem Single-Haushalt praxiserprobt, weil ich nachjustiere, wenn ich denke, das passt nicht. Bei anderen mag sich das anders verteilen, weil sie vielleicht andere Lebensgewohnheiten haben. Aber grade den Kompost möchte man, auch wenn nicht viel drin sein sollte, nicht stehenlassen, bis da Maden schlüpfen oder so.


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10.11.2023 15:22 (zuletzt bearbeitet: 10.11.2023 17:17)
avatar  Robin
#39
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@Lynda @Della

Das mit der Mülltrennung wirkt vielleicht sehr aufwendig für jemanden, der mit der Neigung kämpft, den Müll auf den Boden zu werfen. Aber ich behaupte, dass es viel weniger Arbeit macht, als den Müll auf den Boden zu werfen und wieder aufzusammeln. Macht mal folgendes Experiment: Man nehme einen Gegenstand, werfe ihn auf den Boden und hebe ihn wieder auf. Das sollte man wenigstens 10 mal wiederholen. Fühlt sich schon sportlich an, oder? Das ist die Arbeit, die man sich bei 10 Stücken Müll spart, wenn man sie direkt in ein Müllsammel-Behältnis wirft, statt sie vorher auf den Boden zu heben und wieder aufzuheben.

Und ich bin so... nuuun, wenn ich Sport machen will, dann gern ohne Müll! Wobei... Es gibt jetzt eine neue Sportart, da joggt man mit einer Mülltüte im Park und hebt dabei Müll auf! Nennt sich "Plogging". Hier:
https://youtu.be/B8a_oUbcrPY?si=GrfV_E3aINDRFbxN


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10.11.2023 15:49
avatar  Gitta
#40
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Klingt klasse! Zwei in eins Sport.


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