Noch länger kann und will ich mir nichts vormachen

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11.02.2018 12:20
avatar  ratlos
#106
ra

"Der Rest"!?? Klar, wenn ich geschlafen hätte und ne Woche Zeit wäre das ne ausgesprochen gute Idee. Wenn ich hier ruckzuck ein Zimmer ausmisten könnte hätte ich mich glaub nie angemeldet


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24.02.2018 13:22
avatar  ratlos
#107
ra

Der Alltag und die körperlichen Wehwehchen klappen mal wieder über mir zusammen. Trotzdem hatte ich eine weitere "tolle Idee", wie ich das Chaos angehen könnte. Ging zwei Tage lang. Dann war ich nach der Arbeit wieder zu müde für irgendwas.


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24.02.2018 17:43
#108
Fi

Hallo @ratlos ,
darf ich dich fragen, was diese "tolle Idee" war?

(Seit ich vor 4 Wochen einen neuen Mo-Fr-Job angefangen habe, geht es mir, auch ohne Wehwehchen, ähnlich. Ich komme abends völlig geschafft heim und außer kochen und essen geht nichts mehr, meine Ausmist-Aktionen stagnieren - vorher hatte ich Schichtdienst und gefühlt wesentlich mehr Zeit und Kraft)


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24.02.2018 19:20
avatar  ratlos
#109
ra

Ich verzweifel schon mein Leben lang an "Mo-Fr-Jobs". Keine Ahnung wie andere Menschen nebenbei noch Kinder versorgen, Hobbies pflegen und "geleckte" Wohnungen haben

Meine neueste "ganz tolle" Idee war es jeden Tag einen Quadratmeter aufzuräumen. Theoretisch hätte das den Vorteil, dass ich nicht permanent vom hundertsten ins tausendste komm. Und die Aufgabe überschaubar wirkt. Praktisch hab ich nicht bedacht, dass die Wohnung so gerechnet keine 90 Quadratmeter hat sondern mindestens das doppelte bis dreifache (wegen der Flächen). Und machen muss mans doch. Nach 11 h Arbeit ging nichtmal mehr vernünftig essen


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25.02.2018 14:00
#110
Fi

Danke!
Würde bei mir, glaube ich, nicht funktionieren. Ich würde den Quadratmeter wahrscheinlich nur in die restlichen verteilen und damit ist nichts gewonnen.

Ich hatte auch eine "tolle Idee", bis jetzt aber noch nicht umgesetzt.
Hab die 5 Plätze, die sich bei mir am schnellsten zumüllen, benannt:
Flur
Bad
Küchenspüle und Arbeitsplatte
Schreib-, Eß-, Lesetisch und drumrum
Bett und drumrum
Idee ist, diesen Plätzen einen festen Wochentag zuordnen und da halt machen, was geht, in der Hoffnung, daß sich vielleicht im Lauf der Zeit eine feste Routine ergibt. Löst zwar nicht die Stagnation, verhindert aber vielleicht weitere Verschlimmerung.


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