Schule ohne Mobbing

04.03.2019 10:31
#1
Ra

wirkt von manchen Organisationen (wie auch bei Jobs) benannt, jedoch weniger zu 100% umgesetzt, entdeckte ich bei manchen Orten. auch wäre meist Privatunterricht eher nur nach den ersten 9 Jahren möglich, hörte ich? - toller fände ich, könnte immerhin auch das Wissen durch den Austausch online umsetzbar sein (würde jedoch das Schreiben und Lesen voraussetzen) oder optional mit persönlichen Gegenübern, zB und bei Termine zu Tests kommen, um diese dann beispielsweise benotet zu sehen, fände ich effizienter, als 8 Stunden pro Tag zu warten, bis denn nun mehr an Buchstaben am Blatt ausfüllbar wären oder auch mehr der getragenen Bücher als Seiten beschriftbar wären oder gänzlich erst die Bücher gar nicht zu besitzen, sondern sich passendes Wissen virtuell zu holen.

bisher kannte ich noch keine Ressourcenschonenden Fächer, mit Alltagstipps oder Minimalismus, gegen Mobbing oder nützliche/aktuelle Infos.

"Geschichte" fände ich: wie was wo entstand, oder welche Währung es mal gab, etc. wirkt auf mich eher uneffektiv zu wissen, denn welcher der befreundeten Personen besteht darauf, dass der Gegenüber wissen müsste, wer mal wo in Schlösser wohnte oder wo regiert hatte, etc.?

"Geografie" auf Glosbus und Atlas betrachtbar, dennoch effektiv zusätzlich auch zu wissen, wo Kontinente sind - wenn erst gar nicht ausserhalb von Wien / Deutschland, Wege in Planung wären?, welche Sprachen wo gesprochen wären, wäre auf mich eher nur wissenswert, da ich ohnehin bloss deutsch und englisch spreche / schreibe / lese / verstehe und bisher sogesehen Komplimente über beide Sprachen bekam.

"Biologie" mit bisher mehr Klischee's über bloss maskuline und feminine Regionen auf Zetteln ausfüllbar, auch wenn kein DoktorInnen-Titel in Planung wäre und mit Defiziten auch HNO-Personal ratlos wirken, wäre eher uneffizient allzugenau je Knochen beschriften zu können, je Organ als Platzierung zu wissen, etc. - immerhin gäbe es auch Dokumentationen und Reportagen über Leute, welche mit teils nur einer Hälfte des Gehirns geboren werden oder das Herz schlagbarer erkennbar wäre (weniger innerhalb des Brustkorbes wäre), anderen Leuten wären mehr oder weniger an Finger oder anderen Körperteilen wachsend, wie effektiv wäre demnach die "standard"-Beschriftungen in diesem Fach wissenswert?

Mathe. mag nicht jede/r und sollte auch nicht für jede Person im Detail bei jedem Test mit der negativsten Note pro zB Woche bewertbar sein.


Leute haben Stärken und könnten sich durch einzelne Bereiche in den Schwächen verunsichert fühlen. zu "fördern" worin sie ohnehin kein Interesse hätten, wirkt demnach eher uneffektiv, fände ich. manche könnten die Hoffnung auf sich verlieren, da andere sich gegen die Person richten. wieviele Leute fänden denn den Mut, sich toll zu finden, ohne dass sie je Tag Kontakt zu anderen aufnehmen könnten?

manche finden durchaus einen Weg, geben sich nicht auf und werden zB bekannter oder hätten auch mal Fans - jedoch nur wenn sie bleiben, um zu entkommen und dem Positiven entgegenblicken. die Hoffnung müsste bloss gefunden zu werden, Zweifel beseitigt werden, um vorerst zu Trennen, was dich zu zerstören versucht. eher allein Stärke zu finden, als sich positive Momente von Leuten negativ zu stimmen.

ich hörte, dass manche der Personen probieren "normal" zu sein, jedoch fände ich eher die aussergewöhnlichen Leute toll - weniger Klischee's, mehr Offenheit und spezifischere Meinung. wie könnten Menschen denn "gleich" sein, wenn bereits je Fingerabdruck nie ident wäre? - meist mit menschlicher DNA und dennoch anders, fände ich immerhin positiver, jedoch vorallem der Charakter wäre dann noch effizient, wenn dieser idyllisch statt rebellisch wäre.


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04.03.2019 18:04
avatar  Elena
#2
El

Hallo Rainbow-Cloud @Rainbow-Cloud

Ich lese jo nur mit seit langer zeit. Ich hab da eine frage an di. Du sagst hier viel was von klischee's. Warum interessiert di das so? LG Elli


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04.03.2019 19:28
#3
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Moderator

@Rainbow-Cloud

Eine Schule ohne Mobbing ist das Online-Lernen. Es gibt schon Online-Schulen z. B. in den USA, wo die Kinder entweder schwer behindert und deshalb nicht fähig sind, in die Schule zu gehen, oder beispielsweise schwer verletzt oder am Tropf hängen oder ähnliches. Ich hätte von einer Online-Schule auch profitiert, ich finde besonders seit es das Internet und Cyber-Mobbing gibt, sollte man auch diese Optionen anbieten und die Schüler nur für Klausuren zwecks Überwachung in die Schule bitten bzw. dass der Prüfer dann zu den Schülern nach Hause geht, wenn sie gar nicht raus können, krank sind z. B. oder schwer behindert. Dadurch werden dann endlich mal wieder Arbeitsplätze frei, weil zur gleichen Zeit mehrere Lehrkräfte oder einfach nur authorisierte Erwachsene, die die Fragen erklären können, an verschiedenen Plätzen anwesend sein müssen.

Privatunterricht wäre für mich richtig gewesen, allerdings wäre dann meine Mutter auch ständig anwesend gewesen, um ebenfalls was zu lernen oder um den Lehrer zu korrigieren, wenn er ihrer Meinung nach unrecht hätte. Wäre ich z. B. zum Lehrer nach Hause gegangen und hätte bei ihm direkt gelernt, ohne die einschüchternde Schulklasse im Hintergrund.

Was aber heute so wie damals auch mit ein Grund für Online-Unterricht ist: Die schweren Schulbücher! Die hätte man dann jederzeit griffbereit, müsste keine schwere Schultasche schleppen, die mir damals auch Rückenschmerzen und Haltungsschäden beschert hat (Morbus Scheuermann), man kann sie nicht vergessen zum Unterricht mit zu bringen, man hat die Hausaufgaben jederzeit griffbereit und die Zeichenuntensilien und alles, das erleichtert den Unterricht ungemein. Es entfällt das Pendeln vom Klassenraum in den Musikraum oder den Physikraum, man kann alles am PC mit verfolgen, nur das Mitmachen z. B. bei Chemie wenn das Wohnzimmer in die Luft fliegt und die Feuerwehr kommen muss, ist dann problematisch.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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07.03.2019 15:11 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2019 15:11)
#4
Ra

Elena, da ich öfters auch im Umfeld / Alltag Leute sehe, welche auf mich wirken, als wären sie nicht allzuganz mit den umgesetzten Situationen passend, zB höre ich in Wien manche Leute notierend, sie hätten einen Job, bloss um die Fixkosten zu zahlen, hingegen wenig Freizeit planbar - andere definieren sich mit den Job, als wäre dieser ihr Leben und wären sie mal nicht exakt dort, könnten sie sich den Alltag nicht mehr vorstellen oder so.

mein "Problem" wäre eher, dass es bei den Fixkosten als Grundkosten gar nicht allzuviel als Menge wäre (eher der Verbrauch würde dann zusätzlich die Beträge maximieren), jedoch unterstütze ich allgemein mein Umfeld neben dem Job, als auch im Team und finde toll, positiv bei aussergewöhnlichen (auch ehrlichen und Gesetze-beachtenden) Personen für positive Stimmung zu sorgen und auch später nach Wochen noch vom Outfit / Gesicht / etc. bekannt zu wirken.

an Klischee's könnten manche Leute gedanklich bei anderen verewigt werden, ich mag in diesem Falle jedoch zusätzlich weniger der bereits-bekannteren "Vorurteile" als Person im Umfeld bekannter werden - eher aufgrund meiner Stärken, andere Leuten meine Ideen weitergeben und in diesem Falle auch gegen Mobbing Tipps geben.


@Draculara, Nachteile bei der Online-Methode wäre immerhin ein möglicher Serverausfall, Webseiten-Codes oder auf Zugriffe auf Seiten, welche Daten / Antworten manipulieren könnten. gibt es denn in Deutschland auch zB als Volksschulen oder Kindergärten oder Sonderschulen, online-Möglichkeiten dort teilzunehmen?

es könnte vlt für Chemie, etc. ein Raum mit öffentlicher Erreichbarkeit gemietet werden, sogesehen auch teils näher zur Person und dennoch von den Kosten möglicherweise günstiger?

auch wenn Musik aufgrund von Termins tagsüber dann abends umgesetzt werden und andere Leute eher bevorzugter schlafen würden, könnte sogesehen auch hier uneffektiv sein. toll wäre: keine Taschen mit Bücher oder Fotos der Klassenleute, keine Bücher-Kosten und die Methode des Wissens wäre variabler.


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