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01.11.2023 18:26
avatar  Gitta
#691
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Danke, @Sybille !
Ich habe den Bereich mit Scheuermilch eingerieben. Das hatte ich noch da. Jetzt soll es etwas einwirken.


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02.11.2023 15:40
avatar  Gitta
#692
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Das Ergebnis mit der Scheuermilch sieht ganz gut aus.


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02.11.2023 17:05
avatar  Sybille
#693
Sy

😃


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02.11.2023 20:16
avatar  Robin
#694
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@skurril

Zitat von skurril im Beitrag #681
Da gab es in den 70ern solche kleinen Verschiebepuzzles aus Plastik, ca. Grösse Kippenschachtel, mit ca. 5x5 Feldern; bestehend aus einem Rahmen, darinnen kleine quadratische Plättchen, die es hin und her zu schieben galt, bis eine stimmige Reihenfolge sich ergab (ABC/123/...) ; d.h. es waren nur 1 oder 2 Felder kpl. FREI, als Puffer und einzige Bewegungsmöglichkeit!!

Stimmt, die Ähnlichkeit ist krass! Und ich kann dann im Kopf immer mal denken, ich räume einfach alles "weg" irgendwo, und das scheint auch wieder nicht so ein großes Ding zu sein, aber wenn es praktisch wird, löst sich das große "einfach mal eben weg" in genau so ein Geschiebe auf, und ich kann froh sein, wenn ich nicht schon in den ersten 2 Minuten die Flucht ergreife. Ich schätze, man muss sich einfach damit abfinden, und immer Ausschau halten nach den nächsten möglichen Schritten und einen davon in Angriff nehmen.

Zitat von Gitta im Beitrag #684
Jetzt habe ich nochmal überlegt. Wenn ich mich damit motiviere, ein (das) Ziel in Sichtweite zu haben, dann ist das Ziel also sozusagen die Möhre. Und ich motiviere mich durch einen Zug auf das Ziel (den Motivationsfaktor) hin. (Luftraum im Wasserglas)

Wenn ich die Möhre erreicht habe, darf ich sie essen und eine Pause machen.

Und, wäre es nicht besser oder gleichwertig, mich durch einen Druck von mir ausgehend zu motivieren? (Wasserraum im Wasserglas)

Mit diesem Druck schaffe ich auch den Anfang und noch einen nächsten Schritt in diese Richtung. Aber dann scheint bei mir zumindest der Zug vom Zielpunkt her einsetzen zu müssen.

Ist das jetzt normal so? Oder wie ist das bei euch?


Ich habe das nicht ganz verstanden. Motivation über Ziele klappt bei mir nicht gut. Was aber bei mir klappt, sind "Prozessziele". Also nicht: Ich hätte hier gern so'n "Schöner wohnen" in folgendem eleganten Design" und schicke Entwürfe sammeln oder machen - sowas kann ich endlos tun, und dann werfe ich einen Blick auf den Ausgangszustand und das war's... Lieber so simple Ziele wie den Abwasch regelmäßig zu machen oder ein bestimmtes Regal- oder Schrankfach durchzusortieren, oder eine bestimmte Menge "Taschen voll" rauszutragen. Solche Ziele schaffe ich dann vielleicht nicht, aber ich weiß, dass es im Prinzip möglich ist und wie es geht. Also kann ich damit arbeiten.

Und es geht vielleicht in die Richtung von dem, was du schreibst, weil manchmal, wenn es mir schwer fällt, mich aufzuraffen, sage ich mir: "Na komm. Du brauchst kein tolles Ergebnis zu schaffen. Du brauchst nur anzufangen und eine bestimmte, überschaubare Zeit dranzubleiben, und dann darfst du das abhaken."


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02.11.2023 21:35
avatar  Hatifa
#695
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Moderator

Zitat von skurril im Beitrag #681
Da gab es in den 70ern solche kleinen Verschiebepuzzles aus Plastik, ca. Grösse Kippenschachtel, mit ca. 5x5 Feldern; bestehend aus einem Rahmen, darinnen kleine quadratische Plättchen, die es hin und her zu schieben galt, bis eine stimmige Reihenfolge sich ergab (ABC/123/...) ; d.h. es waren nur 1 oder 2 Felder kpl. FREI, als Puffer und einzige Bewegungsmöglichkeit!!

Stimmt. die kenne ich auch noch, hießen Schiebefax und bei uns mußte der Text dann "Ohne Fleiß kein Preis" ergeben.

LG Hatifa


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