wie denkt ihr darüber, wären Personen noch lange unter 18 Jahre, entdeckten jedoch bereits dass nicht sie, sondern manche ihrer Gegenüber nicht die Wahrheit sprechen, als auch dass Parks nicht das Tollste wären, Puppen und Automodelle nicht top-spannend wären, Freunde nicht zwingend benötigt wären, als auch dass eine veränderte Stimme bei den Gegenüber speziell mehr darüber aussagt, ob diese Aussagen nicht etwa doch gelogen wären? (zB "das ist aber toll gezeichnet" oder "das gefällt dir doch besser, setze doch lieber das um", etc.) als probieren manche Gegenüber jüngere Personen eher zu überreden als zu überzeugen, finde ich.

empfindet ihr, dass das Leben eher einfacher oder komplizierter wirke, würde solche Person im ein bis zwei-stelligen Alter bereits entdecken, dass u.A auch Leute aus dem Umfeld dich anders wahrnehmen, bloss aufgrund der Grösse, etc. und Unsicherheit manchmal vorraussetzen, bloss weil man jung wirke?

wenn beispielsweise vorrausgesetzt werde, dass man nicht-Minimalist wäre und zB Aussagen wie "räume dein Zimmer auf" hört, bloss weil der Gegenüber als "Erziehungsberechtigter" zuvor meinte, unbedingt mit dem Kind beispielsweise Spiele beginnen zu wollen und genau das Kind dann "Unordnung" machte oder genau das zusammenräumen soll, obwohl bereits der Beginn des Spiels überreden war, denn das Kind interessierte sich mehr für Entwicklung, Objekte, Neues, etc. jedoch nicht für Spiele welche ursprünglich für Kinder entwickelt worden wären?


zwar sah ich auch mal Videos, wo genau die "Kinder" auf ihre "Eltern" acht geben, jedoch wie sehen UserInnen dieser Community diese Situationen?

was wenn "Kinder" es als schwer empfinden, sich erst klischeehaft "jung" zu verhalten ...um später erst die Erfahrungen umzusetzen, welche bereits seit Jahren als gedankliche Ideen vorhanden wären zB Objekte als Prototypen entwerfen, etc.?