Zitat von Tonerl im Beitrag #1

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Aber auch irgendwie befreiend. Ich habe heute mal wieder im Forum gestöbert und fand ein Topic, wo ich was zu sagen will. Und bin deshalb jetzt endlich über meinen Schatten gesprungen. Und vielleicht kann ich hier auch die Impulse und Strategien finden

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Hi @Tonerl, klingt toll dass du dich austauschen magst und super finde ich hier: Leute aus Regionen Deutschlands, jedoch auch ich aus Wien und vlt weiteren Regionen könnten Personen Ideen teilen. ich berichte meist als Minimalist über zB Rezepte mit wenigen Zutaten, ähnlicher Konsistenz wie mit mehr Inhalte und dennoch auch über weniges Besteck, sogesehen auch weniger zu spülen.

bei "Müll" handhabe ich es zB so, dass ich erst wenig (meist Verpackungsmaterialien) hätte, sogesehen hier wäre der Kauf von Rabatte und Aktionen eher auch mit mehr Materialien als Verpackung verbunden. auch würde ich deshalb eher die günstigen Alternativen bevorzugen, da mehr Inhalt und eher weniger Hülle um das Produkt. ich nutze jedoch auch zB die Überverpackungen der Lebensmittel und weiteren Objekte, als Mülltüten. alternativ eine Plastikflasche (falls vorhanden) mittig mit der Schere in die Breite halbieren, wäre auch mit Müll lagernd zum Müllraum transportierbar umsetzbar.

ich mag und besitze sogesehen keine Möbel, die ich aktiv nutze. demnach auch wäre Werkzeug unbenötigt, denn welche Schrauben oder Nägel würe ich kombinieren, ohne die Möbel erst materiell zu besitzen?

Rezepte designe ich mit einem hitzebeständigen Pfannenwender und einer rostfreien und hitzebeständigen Metallgabel im Reiskocher. dieser wäre die Alternativ zu Herd, Einzelplatten und auch zusätzlichen Stromverbrauch. ich besitze weder Wasserkocher (übrigens von den Werten verglichen, ca. über 3x mehr als ein Reiskocher notiert), noch eine Kaffeemaschine. keinen Geschirrspüler oder Mikrowelle, oder Kühlschrank, Tiefkühlfach, etc. mein bisher schwerstes Objekt wäre neben dem Computer eher der Reiskocher mit Innentopf und transparenten Deckel mit Griss an der Oberseite.