Rückblick über die letzte Zeit

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06.09.2015 17:32
avatar  Hope
#1
Ho

Hallo meine Lieben!
Tut mir so leid, dass ich es nicht geschafft habe ein Aufräum-Tagebuch anzulegen. Es war mir einfach zu viel, und ich war in den letzten Wochen so konzentriert am schuften, neben meinem normalen Vollzeitjob natürlich, dass ich abends nach der letzten "Einheit" (so habe ich die Aufräumphasen genannt und eingeteilt) einfach nur mehr halbtot ins Bett gefallen bin. Die Lage ist jetzt folgendermaßen: Ich habe es irgendwie, bis zu der genannten Frist meiner Eltern (31.8.) geschafft, alles so weg-und aufzuräumen, dass es auch für die sogenannten Normalos halbwegs ok aussieht. Es war nicht leicht, mich von bestimmten Dingen zu trennen, und mir auch einzugestehen, dass ich sehr wohl einen "Trennungsschwierigkeiten-Anteil" in mir drin habe, doch nicht zuletzt dank euch und besonders NUMIS TOLLEN TIPPS ist es mir gelungen, hier halbwegs ne Ordnung hinzukriegen. Nun stehe ich aber natürlich vor der nächsten Herausforderung - diese auch zu HALTEN. Ich kenne mich und weiß, dass ich schleichend, was gefährlich ist, Stück für Stück wieder alles "gehen lasse." so nach dem Motto "Aach das kann ich doch auch morgen machen" - nur dass es nie passiert, wieder alles zusammenkommt und ich in naher Zukunft wieder in einem Chaoshaufen sitzen werde....Das möchte ich aber nie mehr! Ich habe Probleme, mich an klassische Ordnungssysteme zu halten und möchte deshalb irgendwas finden, womit ich vielleicht besser klarkomme. Werde mich natürlich hier im Forum noch ein bisschen "umschauen" bin aber für jeden persönlichen Tipp eurerseits ebenfalls dankbar! :)
Wünsche euch noch einen wunderbaren Sonntagabend!
Liebe Grüße
Hope


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06.09.2015 17:52
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#2
Gast
( gelöscht )

Hey Hope,

du hast eine Hauruck-Aktion hinter dir, und möchtest jetzt trotzdem nicht in ausgleichender Lethargie versinken - das ist klasse!

Was verstehst du denn unter klassischen Ordnungssystemen?


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06.09.2015 18:11 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2015 18:12)
avatar  Hope
#3
Ho

Hallo liebe numi, Danke für deine Antwort! Ja also das wäre der Plan ;)
Unter klassischen Ordnungssystemen verstehe ich zB Schreibkram muss immer am Schreibtisch bzw zumindest in dessen Nähe sein (ich brauche oft Stifte und Papier zur Hand und finde es unpraktisch dann alles ewig zum Schreibtisch zu tragen und drum fliegt es dann halt rum wie der Normalo jetzt sagen würde) oder zB Schubladensysteme ich hasse es so sehr in dunklen laden rumzuwühlen....und und und. Darum möchte ich längerfristig auf individuellere Systeme, auch möbeltechnisch, umsteigen. War das jetzt irgendwie verständlich? Hoffe ich habe da zwei gute Beispiele rausgesucht...


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06.09.2015 18:25
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#4
Gast
( gelöscht )

Ja und nein. Ich meine herauszulesen, dass du sehr empfindlich auf kleinste Faktoren reagierst, die deine Energie verschwenden.
Irritiert bin ich über "ich brauch es, dass Schreibkram beim Schreibtisch ist, ich will das Zeug nicht hin und her tragen müssen" als Beispiel für ein klassisches Ordnungssystem, mit dem du nicht zurecht kommst...ich meine, den Schreibkram auf dem Schreibtisch aufzubewahren ist doch das klassische System, oder nicht?


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06.09.2015 18:46
avatar  Hope
#5
Ho

Nein nein das hast Du dann falsch verstanden oder ich falsch formuliert - ich meinte, ich finde es eben UNPRAKTISCH Schreibzeugs nur am Schreibtisch aufzubewahren, weil ich die Sachen eben sonst auch brauche. Sorry ich habe das ev komisch formuliert. Hoffe es ist jetzt alles klar ;)


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