Ich würde das Ganze einem Lebensmittel-Labor zum Testen übergeben. Alles andere ist im Bereich der Spekulation! Nur so hast du Sicherheit.

Und was das Erbe betrifft … schau dich doch um. Es gibt Tierheime und Gnadenhöfe für alte und kranke Tiere. Es gibt Amphibien- und Reptilienstationen. Vielleicht etwas mit Schildkröten? Ein Kinderdorf das in einem Kriegsgebiet Waisenkinder aufnehmen wird? Ein Kinderhospiz? Du kannst das ja zwischen verschiedenen Erben aufteilen.

Robin auf längeren Test-Strecken lohnt es sich, ein zweites Paar Schuhe als Reserve mitzunehmen.

Das hätte dem Wanderlustigen auch mit Schuhen aus dem Keller passieren können. Die Sohle hängt am Fels, er liegt unten. 🧐

Zum Klettern braucht man spezielle Schuhe. Ich bin in meinen jungen Jahren viel geklettert, auch Freihand. Ich wäre nie ohne passende griffige Schuhe in den Fels gegangen!

Aber ich vermute, dass der Pilgerweg weder über Klippen oder steile Felsenberge führt. Insofern hat diese Anmerkung keinen direkten Bezug zum Thema. Außer für die Kletterer unter uns. Lasst euch im Fachgeschäft ordentliche Schuhe zeigen! Und macht zum Eintragen eine einfache Tour. Und wenn ihr merkt es rutscht, kehrt freiwillig um. Besser zu Fuß als im freien Fall.

Und nein, ich habe weder alte noch neue Sachen meiner Eltern benutzt. Von jedem habe ich 1-2 Lieblingsgegenstände als Andenken behalten. Das reicht.

Guy Montag … dein Text ist sowas von genial. 🤩 Ich war gerade etwas mau zuwege. Jetzt scheint die innerliche Sonne! Danke dafür. 😌

Herzlich willkommen! 🌸
„Norden“ kann natürlich vieles sein. Oben in Schleswig-Holstein? Meck-Pomm, Niedersachsen … oder eine der größeren Städte da?

Du musst dich ja nicht komplett outen. Aber die Richtung wäre interessant!

Das Haus gehört dir alleine.

Also kannst du es jederzeit verkaufen und dir eine wunderschöne Eigentumswohnung ohne Altlasten besorgen.

Gutmütig wie du bist, mietest du großzügig von dem Erlös noch einen Lagerraum für drei Jahre in einer alten Scheune. Dort lässt du das alte Geraffel deiner Schwester lagern. Danach kann sie sich überlegen was sie damit machen möchte.

Du selbst wohnst dann ja mietfrei im neuen Eigentum. 👌 Da ruinieren dich 200-300 Euro im Monat nicht: Du erkaufst damit deine wertvolle Freiheit und deine Schwester redet danach vermutlich nie wieder im Leben mit dir. Hach.

Anna, du bist ja umzingelt von Menschen mit Müllbergen? Zweimal verschüttet und „nach Tagen“ gerettet?? Gehts nicht eine Nummer kleiner? 🤣🤣🤣

>>Anscheinend gefällt das manchen Leuten hier, sich als mein Opfer zu fühlen. Und schön finde ich es auch, wenn man sich gegenseitig dazu ermuntert, aggressiv zu sein!<<

Jaja. 🤐 Wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, dann zeigen immer noch 4 Finger auf einen selbst. 👉

Erstmal willkommen zurück …

Ich springe mal mitten in die Problematik, ich hoffe es ist ok?
Erstens, stimmen deine Vitamine? Es gibt durchaus bezahlbare Kombitabletten im Drogeriemarkt, B12, D3, C. D3 kann man anfangs extra stärker geben. Mangelt es da, verstärkt sich eine Antriebsschwäche und Depression. Frag eventuell den Hausarzt!

Dann ist es immer prima, wenn man sich an irgendeiner Stelle wirksam fühlen kann. Magst du mal die „Müll-Kategorien“ auflisten? Also Restmüll, Papier, Plastik, Pfandflaschen … und dafür Behältnisse besorgen? Und wenn du mit der fiesesten Sorte beginnst, alles was stinkt und klebt und richtig stört, das eintütest und täglich eine Portion raus bringst (vielleicht in einem Umzugskarton versteckt?) kriegst du gleich ein anderes Gefühl für dich selbst.

Das nur zum Anfang. Ich versteh deine Panik!
Demnächst mehr, viele Mutmach-Grüße von Jennifer

@Mrs. Cheese - es ist gut, dass der Sohn jetzt Hilfe annehmen will. Bei dir hat er wohl weniger Angst, weil du die Lage schon kennst. Also macht ihr die ersten Schritte. Später übernehmen andere die Unterstützung.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass du damit startest ihm zu zeigen was am wichtigsten ist:

Echter Müll muss jetzt raus, und in Zukunft immer sofort. Manche haben dann im Flur eine Art Abfall-Center in Müllsack-Ständern: Restmüll, gelber Sack / grüner Punkt, Pfandflaschen, Karton für Altpapier.

Das ist vielleicht nicht elegant. Aber es erleichtert den Alltag auf Dauer und ist gut für die Gesundheit. Morgens und abends durch die Räume gehen und aufsammeln was übersehen wurde und ins Abfall-Center muss. Das schafft auch der Sohn.

Ermuntere ihn vielleicht, dass er sich darum kümmert sein Vitamin D zu ergänzen. Da würde ich auch noch mal unterstützen. Mangel macht müde und deprimiert! Ich wette, er bekommt nicht genug Sonne! Einfach mal beim Arzt oder Apotheker fragen.