Verhaltensmuster auflösen?

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13.12.2017 11:55
#31
Ra

bei mir ist es manchmal der Perfektionismus neben dem Minimalismus zB hier erwähnte ich zuvor mal einen Beitrag, auch mit Video, wie manche es allzuperfekt hinbekommen wollen könnten: die negativen Seiten eines Minimalisten

ich denke, werede der Keller ab Jänner für mich tatsächlich nutzbar, wäre der Tief/Kühlschrank, ein Kästchen, eine Eckbank, die Matratze, 2 höhere Käste, der Geschirrspüler und das Doppelbett weg, könnte dass zusätzlich zum Keller-Inhalt (auch mit Möbel an die ex-Mitbewohnerin) noch mehr Platz hier sein, denn meine Kartons passen dann ziemlich alle in den Keller und neben meinem Reiskocher, Lebensmittel und Getränke ...sollte es dann hier ziemlich viel leerer aussehen, denke ich.

Fotos zum Keller machte ich vor und nach der Umräumung, denn "danach" war geplant, dass noch der Kühlschrank reinpasst, jedoch der Lichtschalter müsste dadurch schmäler sein und auch wäre es sich nicht ganz beim Eingang ausgehend, jedoch schon der Lichtschalter ist etwas zu weit von der Wand abstehend ...und zuviele Möbel im Keller platziert, jedoch jetzt dennoch besser zugänglich beim Raustransportieren erreichbar.


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27.12.2017 10:59
avatar  Emin
#32
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Administrator

@Rainbow-Cloud @Henni @Draculara @Wolfram @ave @Maria Magdalena @GabrieleLB @Ordnung

Lieber Rainbow-Cloud!

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #31
auch mit Möbel an die ex-Mitbewohnerin


Sie lebt nicht mehr bei dir? Ich hatte geglaubt das sie nie weg gehen wird von dir. Die Idee mit dem Vorher Nacher Foto vom Keller finde ich gut. Ich glaube das am meisten auch bei Nichtbetroffenen der Keller ein Messie Keller ist? Also ich war in vielen Kellern von Bekannten etc. in meinem Leben und viele waren vollgestopft mit Sachen oder sind die Keller einfach zu klein?

Beste Grüsse zu dir nach Wien,
Emin


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27.12.2017 11:25
avatar  Hatifa
#33
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Moderator

Oh, ihr kennt den Keller meines Tantchens nicht! Da herrscht penible Ordnung, wird nichts verstopft oder einfach so reingestellt.


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29.12.2017 12:39
#34
Ra

@Zipserin, da käme mir eine tolle Idee: falls du sie fragen magst, ob sie den Inhalt als Motivation und Idee mit Fotos hier teilen mag? wäre für mich als Minimalist spannend zu sehen und letztens sichtete ich in Wien (genauer bei der Person nebenan im Keller), eine Küchenrollenpackung im Keller. meine Verwunderung: wieviele wohl im Wohnbereich sind oder ob diese hier einsam vergessen sein könnte? ob ich bei der Person (die Nummer wäre an der Kellertüre ersichtlich) klopfen, läuten oder einen Zettel im Postfach hinterlassen sollte, wo anonym auf die gesichtete Küchenrollenpackung hingewiesen werden könnte (wobei es durch einen zufälligen Blick des Vorbeigehens bei offener Kellertüre gesichtet worden sein könnte oder auch weil man sich nebenan im Keller befand und dann auch wenn zB die Rollen rechts an der Wand sind, dann eher nicht der linkere Mieter auf diese Weise von der Positionsplatzierung gesichtet haben könnte)

also es wäre darauf schliessbar, wer den Zettel hinterliesse, jedoch mit Humor und positiven Worten, könnte es denke ich auch durchaus zu zB der Situation kommen, dass ein ebenso anonymer Zettel zurückkäme "hatte ganz drauf vergessen, wegen heutigen Feiertag suchte ich schon nach Papier. dir auch einen tollen Tag", etc.


@Messie, vielleicht sollte es bei Wohnungen auch welche geben, wo der Keller nicht kleiner als der Wohnraum wäre? immerhin ist er als qm gelistet und ich denke als Wohnfläche dazuberechnet. was wenn Personen in Keller wohnen und die Wohnung als abstellbare Fläche nutzen würden? (wäre zumindest schon von den Worten aussergewöhnlich, finde ich)


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29.12.2017 13:06
avatar  Hatifa
#35
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Moderator

@Rainbow-Cloud, das geht leider nicht, Tantchen wohnt in Halberstadt und ich inzwischen hier unten in Niederbayern. Auch hat die Tante kein Internet, hat mir früher immer vorgeworfen, wenn ich meine Bloggeschichten verfaßt habe, daß ich damit zu viel Zeit vergeuden würde, die woanders fehlt. Es war immer ein zwiespältiges Verhältnis. Einerseits hat sie sehr viel geholfen, andererseits aber immer andere ein Stück abgewertet. Aber auch sie hat ihre Erfahrungen aus der Kindheit und ich kenne die Mutter als meine spätere Erzieherin und weiß, daß sie sehr streng auf die Haushaltsführung hin erzogen hat. Nur bei mir ging das halt schief.


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