Wer hätte das gedacht..

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18.11.2019 12:41
avatar  Atropos
#11
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Das ist schön. Nur nochmal ein Tipp deine Leistung ist immer gut...weil du hast etwas in einem für dich schwierigen Feld geschafft...mindere sie nicht vor dir selber. Es ist eine Veränderung deiner Situation zum Positiven hin und nur das zählt.

"Nyarlathotep... das kriechende Chaos... Ich bin der letzte... Ich werde es der lauschenden Leere verkünden." H. P. Lovecraft

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18.11.2019 12:47
#12
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Wow ... das ist ein echter Erfolg. 🏆
Ich freu mich mit dir!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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18.11.2019 18:28
avatar  Uffta
#13
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Danke schön; heute habe ich weiter gemacht; einen Berg Jacken weg sortiert, davon welche auch endlich, allerschwersten Herzens, damit hadere ich seit vielen Jahren, weg geworfen (für die Altkleider-Sammlung waren die beim besten Willen nicht mehr geignet). Ich konnte sie nur die ganze Zeit einfach nicht weg werfen, jetzt hab ich mich endlich überwinden können.


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18.11.2019 19:23
avatar  Lana
#14
La

@Uffta,

das macht mir Mut wenn ich das lese, habe auch solche Schwierigkeiten mich von Klamotten zu trennen. Für mich bist Du ein Vorbild mein Respekt und Achtung.


LG Lana


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22.11.2019 20:05
avatar  Uffta
#15
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Danke für Dein Kompliment Leider fluppt das längst nicht immer so gut. Ich habe da die gleichen Probleme wie @Frollein Schmidt sie vor Kurzem erst angesprochen hatte. Wenn parallel ein normales Leben mit Vollzeit-Arbeit und ab und ein Treffen mit Freunden und vielen Verpflichtungen besteht; finde ich beim besten Willen kaum Gelegenheit, das alles aufrecht zu erhalten. Ganz zu schweigen davon, wenn dann vielleicht noch bei jemanden gesundheitliche Einschränkungen, Pflege von Angehörigen etc. hinzu kommen (die beiden zuletzt genannten Umstände habe ich zur Zeit tatsächlich nicht, kenne es jedoch ebenfalls ebenfalls sehr gut).

Mir ist es ein Rätsel, wie es wohl doch gar nicht so wenige Menschen schaffen, ihr Leben immer in Ordnung zu halten (Wohnung, Auto, Papiere, Termine aller Art und nicht zu vergessen die vielen zwischenmenschlichen Interaktionen). Sobald sich irgendwo etwas stapelt und aufstaut, weil man es nicht sofort versorgen kann, ist das mitunter wieder der Anfang vom Ende.


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