Neuvorstellung

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28.07.2016 11:01
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#11
Gast
( gelöscht )

In diesem Text findest du was darüber, wenn man meint man bräuchte keine Belohnung nicht mehr, da man ja schon überbelohnt ist.
Du sollst z.B. 10 minuten was arbeiten und dann ganz bewusst 10 minuten Freizeit genießen

Was tun bei einer Antriebsstörung? (für Angehörige formuliert)

Hoffentlich hilft dass dir weiter.
Und ja ,der Prozess beginnt im Kopf

Lg. Laurie


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28.07.2016 14:23
#12
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Hallo evi,

schön dass du da bist!
Ja, so in der Pension - da freut man sich ein Leben lang drauf, und dann läuft es nicht so rund, wie man es gerne hätte.

Du weißt wahrscheinlich auch gar nicht, wo du am besten anfangen kannst.
Die Idee, mit der Küche und dem Bad zu starten ist nicht schlecht. Erstens sollte man bei den Feuchträumen ja etwas mehr hinterher sein, und zweitens sind da nicht so viele Sachen, an denen man innerlich hängt. Da kannst du erst einmal trainieren.

Vielleicht kannst du eine kleine Struktur für dich aufbauen, nach dem Frühstück das Geschirr versorgen - abspülen oder in den Geschirrspüler stellen, Arbeitsfläche abwischen. Im Bad Waschbecken und Toilette überwischen. Und dann kommt eine Viertelstunde entrümpeln, Pause, dann eine Viertelstunde etwas putzen.

Wenn du dich gerne immer wohlfühlen willst, stell vielleicht deine Lieblingsmusik dabei an, oder telefoniere mit deiner besten Freundin.
Ingesamt versuch mal dich zu erinnern, wie sich die Arbeitspausen im Beruf angefühlt haben.
Wenn du das ganze als kleinen Job ansiehst - wie würdest du vorgehen?

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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28.07.2016 14:44
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#13
ev
evi

hallo Emin ... ich weis, dass alles im Kopf beginnt ... konnte auch ohne fremde Hilfe - 2 mal im Leben mit dem Rauchen aufhören und auch den Alkoholkonsum bis auf Null zurückdrehen ... bei der sinnvollen Ernährung - na da bin ich nicht konsequent genug ... Zuckerzufuhr muss wieder gedrosselt werden, denn das macht verdammt müde ... früher war ich Finanzbuchhalterin (sehr pingelig und habe versucht fehlerfrei zu arbeiten - hat auch in Kontrollzwang ausgeartet) #seufz ... ich habe mir das Leben schon immer schwer gemacht #lach ... und Familie (mit einem gewissen Alter - leben dann mehr bei Gott als hier) aber hier habe ich eine Tochter + 2 Enkelsöhne und die 3 Kinder meiner Schwester ... und alle sind gewohnt, dass ich die Taffe bin (auf den ersten Blick scheint es auch so) und ich weis - HILF DIR SELBST - SONST HILFT DIR KEINER ... PS:. meine Schwester sagte immer - was wirst du ohne mir machen ... und nach ihrem Tod ... habe ich die Wohnung renoviert wurde aber irgendwie NIE fertig (habe gehadert, weil ich alleine dastehe) und dann bin ich abgerutscht ... am Anfang ist es nur ein Zimmer in Unordnung, aber mit der Zeit ........................ und ich bin jetzt nicht hysterisch oder übertrieben, aber auch nicht verzweifelt, ich hätte mich hier nicht angemeldet - wenn ich das Problem nicht erkannt hätte #logo
PS:.und habe verstanden - zuerst in mir aufräumen (ich denke das habe ich geschafft) zumindest halbwegs auch die Trauerarbeit und zeitmässig freigespielt habe ich mich auch, bin ja täglich ein dreiviertel Jahr - gependelt zwischen Haus und meiner Wohnung wegen 2 Katzen und labilen Neffen - Tiere sind jetzt bei mir und Neffe will seine Selbstversorgung selber in die Hand nehmen #mal gucken ...
PS:. ich will ja nicht zuviel versprechen, aber morgen fange ich an - aber nicht mit der Küche ... #haltet mir die Daumen


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28.07.2016 14:54
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#14
ev
evi

WC, Bad ist weniger stimmt ... mein Problem ich schmeisse keine leeren, aufgebrauchten Dinge weg (Papier, Karton, Medikamentenpackungen, Deo's, usw. ... bei uns wird jeder Mistsack aufgerissen und kontrolliert - wir haben solche irren Leute im Haus,
aber das soll keine Ausrede sein - mich kümmern ja sonst die Leute auch wenig (Lebensmittel, Dosen solches schon #logo) ...


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29.07.2016 21:41
avatar  evi
#15
ev
evi

heute war es noch nicht soweit ...


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