Frische Keller. :)

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17.12.2022 08:29
#46
An

@Fundus
Oh ja, klar, sowas bestätigt einen dann wieder darin, für die alten Technologien Ersatz aufzubewahren!
Gerade Schlauchboote, Zelte und Extrabetten brauchen ja besonders viel Platz. Ich überlege dann immer, unter welchen Bedingungen ich diese Sachen nochmal nutzen werde und ob das wahrscheinlich ist, dass das eintritt. Ja, klar, unverhofft kommt oft, aber das Leben ist voller Risiken. Da kommt plötzlich eine Überschwemmung und man hat nicht das passende Schlauchboot dafür. :-)


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17.12.2022 16:20
avatar  Fundus
#47
Fu

Die Schlauchboote habe ich früher an den Badesee mitgenommen, um Mädels zu einer romantischen Bootstour auszuführen. :)

Allerdings ist der eine See jetzt Privatbesitz, am anderen ist Naturschutzgebiet und aus dem Alter, in dem ich noch Frauen kennenlerne bin ich offenbar raus.

Vor Corona war ich zweimal wild campen in Südfrankreich, das habe ich tatsächlich noch im Hinterkopf mit dieser ganzen Campingausrüstung.


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18.12.2022 00:00 (zuletzt bearbeitet: 18.12.2022 00:00)
#48
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@Wolfram - ich meinte, dass man die paar wirklich wichtigen Teile beiseite räumt und aufbewahrt. Meist ist das „Allerheiligste“ ‘weniger als 10 % vom Kram: Dinge die wirklich fehlen würden. Sind die erst mal gerettet, ist man beim Verschenken und Entsorgen großzügiger und schneller. (Meine Erfahrung.) Weil man ja nichts extra Besonderes aus Versehen erwischen kann.

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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23.12.2022 03:30 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2022 03:37)
avatar  Fundus
#49
Fu

Habe in den letzten Tagen Unmengen Zeug weggeworfen. Aus alten Kartons kann ich immer erstmal einiges wegschmeißen, weil ich weiß, daß ich es noch dreimal woanders habe. Oder wenn die Kartons alt genug sind, dann ist manches echt veraltet und kann deshalb weg. Und ich habe auch voll funktionierende Geräte entsorgt und sonst trotz Alters wertvolle Sachen. Zwei gelbe Postkisten voll mit Büchern habe ich auf eine halbe reduziert. Die Zeitung, mit der ich sie ausgelegt hatte, war von 2003. Dh. seit da liegen die Bücher rum.

Aber trotz aller Maßnahmen habe ich immer noch zwei halbvolle Keller, die in einer Woche leer sein müssen, und einen praktisch vollen eigenen Keller. Balkon geht noch, für alles was wetterfest ist, und die volle Wohnung noch etwas voller stopfen. Trotzdem reicht es vom Volumen her nicht. Und wenn ich mit der großen Mülltonne gegenrechne, reicht es auch nicht. Das gibt noch einen Streß...
Es sieht so wenig aus, wenn man es anschaut, aber es sind einfach riesige Mengen.


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23.12.2022 12:12
avatar  Scherbe
#50
Sc

Hallo Fundus,

wenn ich deine Beschreibung so lese, tut mir das richtig weh.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du noch genügend schaffen kannst und sich ein guter Ausgang findet in dieser Keller-Sache!!!

Mir geht es ein bisschen ähnlich, nur eben mehr mit der Wohnung.

Ich glaube, wir bzw. viele von uns möchten nur zu gern alles retten an noch guten Dingen - früher ging es mir sogar mit Menschen so: ich wollte die Alkoholiker, Drogenabhängigen, Obdachlosen.... usw. usf. "retten" und habe dafür gearbeitet.

Aber wir können im Grunde gar nichts retten, weder Dinge/Sachen noch Menschen... - ist wohl leider so.

Alles Gute dir!

Liebe Grüße,
Scherbe


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