... da habe ich die Lösung leider auch noch nicht gefunden :-(

Lästig und LISTIG scheinen sie zu sein, diese Motten. Mit Plastiksäcken habe auch ich keine guten Erfahrungen gemacht.

Ich schließe mich hier mal an mit der Frage allgemein und mit der nach dem besten Mittelchen:

Lavendel scheint teils ganz gut geholfen zu haben, am besten frisch getrockneter aus dem eigenen Garten, den kann man gut in Tee- oder Kaffee-filtertüten packen, zudrehen und zwischen die Kleidung geben.

Auch Lavendelöl ist gut... oder Zedernholz(öl).

Ich bin ja noch die "Generation Mottenkugeln" (ich erinnere den Geruch aus meiner Kindheit), auch die waren kein Allheilmittel...

Was hilft bei Euch?

Liebe Grüße,
Scherbe

Ich weiß nicht, ob meine Art der Aufbewahrung für Dich geeignet ist. Ich bewahre saisonale Kleidung in Kartons, teilweise Umzugskartons im Keller auf. Das ist nicht völlig luftdicht, die Kleidung kann atmen. Es gibt aber auch entsprechende Kleidertaschen. Zum Schutz vor Motten nehme ich Zedernholz oder Anti-Motten-Duft-Streifen. Ich hatte zwar einmal in einem Shirt ein kleines Loch gefunden, aber das hatte ich mit im Urlaub und dort in einen Schrank gehängt.

Ich hatte früher einen kaputten Koffer, den ich sowieso nicht mehr zum Reisen verwendete. Der lag dann oben auf dem Schrank, im Sommer mit den Wintersachen und im Sommer mit den Wintersachen. Das war immer ein schöner Moment, im Frühling die bunte Sommerkleidung herauszuholen und Lust auf den Sommer zu bekommen!