Goldhamster sind faule Stümper verglichen mit mir

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07.12.2018 01:48
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#1
Fu

Ich habe neulich den Schweizer Film "Messies, ein schönes Chaos" gesehen und war einigermaßen entsetzt, als in einer Szene das Chaos auf dem Bildschirm praktisch nahtlos in meine Wohnung überging. :)

Das war dann auch der Punkt, wo ich dringenden Handlungsbedarf erkannt habe. Um den ich mich gleich nächstes Jahr kümmern werde. Also im Frühling, wenns nicht mehr ganz so kalt ist. So ähnlich jedenfalls sind meine Gedanken. Daher tue ich einfach mal und melde mich hier an. Voraussichtlich werde ich hier einfach ab und zu ein paar Kleinigkeiten notieren, die mir so eingefallen sind oder die ich getan habe.


Um das Ganze abzukürzen (sonst brauche ich Ewigkeiten um die perfekte 10seitige Erläuterung abzuliefern): ich habe wohl von allem etwas, was das Messietum ausmacht, aber nichts im totalen Extrem. Ich schleppe Kram ohne Ende heim, aber nicht völlig ohne Sinn und Verstand. Ich kann Dinge wegwerfen, aber zu wenig und zu spät. Und ich staple alles in jeder verfügbaren Ecke. Mein Ordnungsprinzip ist eine Mischung aus Tetris und Sokoban, wobei volle Reihen leider nicht verschwinden. :) :/

Ich will mich jetzt mal nur auf den Aspekt der Massenreduktion konzentrieren. Ich wohne in einer 1-Zimmer-Wohnung. Hätte ich ein Haus mit genauso großem Hobbykeller, wären alle meine Probleme sofort gelöst. (Theoretisch, praktisch hätte ich dann wohl ein vollgestopftes Haus.;)

Es gibt verschiedene Kategorien, warum ich etwas besitze. Grob sind das Dinge die ich benutze, und das ist bei meinen vielfältigen Hobbys und Tätigkeiten schon einiges, Dinge die ich für etwas brauchen könnte, Dinge die Geld wert sind und die ich verkaufen will, Dinge die ich als Erinnerungsstück behalten will. Vieles gehört in mehrere Kategorien.

Mal ein Beispiel: Ich habe aktuell 6-8 Stück von diesen kleinen flachen digitalen Küchenwaagen rumliegen. Vor über 10 Jahren hatte ich noch gar keine, dann habe ich mal eine defekte gefunden, erfolgreich repariert und benutze sie seither. Ganz praktisch wenn man mal von einer 117 g Kartoffelbreipulverpackung nur die Hälfte anrühren will. Vor einigen Jahren hatte ich mal eine weitere gefunden. Die war schöner, aber etwas größer und hatte nur 2g statt 1g-Teilung. Die habe ich dann weiterverschenkt. Dann hatte mir ein Bekannter eine defekte geschenkt, in richtig schön mit Glasteller statt Plastik. Die konnte ich reparieren und habe sie meiner Mutter zum Probieren gegeben und ihr dann endgültig weiterverschenkt, nachdem ihre uralte mechanische Waage den Geist aufgegeben hatte.

Ich hatte mir dann überlegt, mir dasselbe Modell für unter 20 Euro selber zu kaufen, um meine allererste zu ersetzen. Fand ich aber auch Quatsch, weil die alte noch zufriedenstellend funktionierte und nur etwas unhübsch wurde. Ich will ja einen Zweck erreichen, etwas abwiegen, und nicht ein Designstück für die Küche. Seither steht aber eine neue Küchenwaage auf meiner internen Liste, und bei meinen Beschaffungstouren (hauptsächlich Sperrmüll, und das ist in der Großstadt für einen Messie praktisch wie eine Brauereibesichtigung für einen Alkoholiker) haben sich jetzt langsam die erwähnten 6-8 Stück angesammelt. Denn natürlich muß ich die erstmal prüfen. Manche brauchen komische Batterien. Oder waren sehr schmutzig, aber dafür potentiell sehr lohnend. Eine war defekt, hat zuerst richtig angezeigt und dann langsam immer mehr. Die hatte ich zufällig schon 3 Tage nach dem Fund untersucht und sofort entsorgt. Meine Originale funktioniert jetzt nicht mehr, weil am Batteriehalter etwas defekt ist. Eine andere hatte funktioniert und war solange der Ersatz, da ist aber nach einem Wechsel das Kabel zur Batterie abgerissen. Noch eine gute funktionierende hatte wieder nur die "schlechte" 2g-Teilung. Da ist mir etwas draufgefallen, sodaß eine Ecke der Waagschale abgesplittert ist. Eine schien der neue Erlkönig zu werden: 5 kg statt 2, in 1g-Teilung und sogar mit eingebauter elektronischer Eieruhr. Aber: Batteriehalter kaputt, braucht teure CR2032 und die Tasten sind scheiße zu bedienen. Ich kreise also um 3 oder 4 Exemplare, die mit unterschiedlichem Aufwand zu unterschiedlichen Ergebnissen führen würden und kann mich nicht wirklich entscheiden. Es gibt kein mathematisches Optimum, sondern nur eine Wolke mit mehreren helleren Stellen. Vor 2 Wochen habe ich ein funktionierendes Luxusmodell mit Glasplatte gefunden. Die wird es wohl werden. Dann kann ich alle anderen wegwerfen und weiterverschenken und habe nur noch die eine. Wenn die dann aber kaputtgeht, müßte ich mir für Geld eine neue kaufen, obwohl ich zuvor mehrere ungefähr funktionierende hatte.

Ich denke, das Beispiel zeigt sehr gut, daß ich mir unglaublich viele Gedanken mache und mir schwertue, zu einer Entscheidung zu kommen. Und das ist nur die Küchenwaage, ich habe ja hundert andere solche Baustellen. Der übliche Weg wäre wohl, einfach so eine Waage für 10-20 Euro zu kaufen, und wenn sie 2 oder 5 Jahre später kaputtgeht, kauft man halt wieder eine. Aber mit meiner Methode habe ich demgegenüber bestimmt schon 20-50 Euro gespart. Das scheint gemessen am Aufwand nicht viel, ist aber vergleichbar mit Zahncreme, die man für 50 Cent oder 1 Euro kaufen kann. Wenn man im Jahr für 1000 Euro Kosmetika braucht, kann man auf die Weise aber 500 Euro sparen.

Jetzt bin ich hier gefühlt bei Seite 100 und immer noch bei der Küchenwaage. :)

Ein kürzeres Beispiel, wie es auch anders geht: Ich hatte mal zwei gebrauchte Pumpen gefunden, Neupreis jeweils 1300 Euro, Gebrauchtwert 250. Die habe ich ein Jahr lang erfolglos im Netz angeboten. Dann habe ich sie einfach weggeworfen. Kann ich also auch. Aber im Prinzip 500 Euro vernichtet, denn sehr ähnliche Pumpen gingen währenddessen zu dem Preis weg, nur exakt diesen Typ hat halt ein Jahr lang zufällig niemand gebraucht. Sehr ärgerlich, und da die Leute zum Teil unfaßbare Preise für unscheinbare Dinge zahlen, ist sofort wegwerfen keine Lösung, sondern alles liegt auf Halde bis sich nach Wochen oder Monaten endlich ein Käufer findet.

Und dann wäre da noch der Rettungsring. Ein echter, moderner, guterhaltener Rettungsring mit 25 Meter schwimmfähiger Schnur. Man weiß nie, wofür man sowas mal brauchen kann. Starkregenereignisse sollen ja zunehmen. ;) Deshalb habe ich auch 5-7 Schlauchboote. Zwei zum Benutzen und den Rest, falls mal eins kaputtgeht. Tatsächlich hatte ich den Rettungsring sogar mal bei einer größeren Wasserveranstaltung im Schlauchboot dabei, so von wegen Sicherheit, wenn einem jemand das Boot rammt. Aber ob ich das in den nächsten Jahren noch einmal mitmache, ist eher fraglich, und selbst dann könnte ich mich für den Fall der Fälle einfach auf das Mehrkammerprinzip und die DLRG verlassen.


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07.12.2018 02:30
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#2
Fu

Da ich den obigen Text schon über eine Woche im Editor rumliegen hatte, kann ich gleich ein paar Ergänzungen dazuschreiben:

Ich versuche mir gerade "Kleinvieh macht auch Mist" und "Lieber jetzt als nie" als Handlungsmaximen anzutrainieren.

Das führte z.B. dazu, daß ich mir mal nachmittags eigentlich einen Kaffee machen wollte, in der Küche aber erstmal einen riesigen Berg Geschirr eingeweicht, einen Korb Wäsche zurechtsortiert und in die Maschine geschmissen habe und dann das Geschirr gespült habe. (Eigentlich war die Spüle vor 3 Tagen leer, unfaßbar wo das herkam.) Den Kaffee hatte ich danach fast vergessen, ihn mir dafür aber wirklich verdient gehabt.

Bis die Wäsche durchwar, bin ich nochmal in den Keller und habe eine Lebendmausefalle, die seit 15 Jahren ungenutzt herumsteht (ich hatte sie sogar noch mit einem extra zurechtgeschnittenen Blechteil repariert), zum Verschenken vors Haus gestellt, einen 20m Perlschlauch, einen elektrischen Händetrockner und eine Farbsprühdose von ca. 1988 weggeworfen. Bei der Sprühdose weiß ich noch, was ich damals damit besprüht habe, den Gegenstand gibt es auch noch. Und die Dose sprühte jetzt noch. Was für eine Qualität damals gebaut wurde, ein so dichtes Ventil, das das echte FCKW über 30 Jahre festhält! Und irgendwie finde ich es schade, die Erinnerung an diese Dose quasi zum Waisen werden zu lassen. Ich bin mir sicher, wenn ich dement im Heim sitzen würde und man mir diese Dose gibt, aktiviert das mehr Hirnareale als jede Medizin. Andererseits könnte ich mich ja einfach auf 300 oder 500 dieser Erinnerungsstücke beschränken. Wäre immer noch eine Reduktion um 95% oder so. :)

Neulich hatte ich schon einen ausgestopften Vogel durch Vors-Haus-Stellen verschenkt. Den habe ich mal bei einem Umzug von jemandem vor dem Müll gerettet und er stand jetzt so 5-7 Jahre oben auf einem Regal, wo er eigentlich nicht störte, und hat mich blöd angeglotzt. Ich fand ihn weder besonders interessant noch aufhebenswert, geschweige denn, daß ich etwas damit anfangen konnte, aber deshalb muß man ihn doch nicht gleich wegwerfen!

Mit einem erst seit einigen Monaten bei mir herumstehenden alten Braun-Diaprojektor (so ein Designerstück in weißem Metall, vor dem manche Sammler niederknien würden) bin ich genauso verfahren. Als ich dann am nächsten Tag entdeckte, daß er gar nicht mitgenommen wurde, sondern ihn jemand in die Mülltonne geworfen hatte, habe ich ihn einfach dringelassen. Da fällt mir ein, daß ich noch 20 volle Diamagazine im Keller habe. Ich habe übrigens nie Dias fotografiert, das Zeug ist alles gefunden. Urlaube von fremden Leuten. Sehr spannend, Familie mit kleinen Kindern im Schnee. 15 Jahre später Familie mit Teenies im Garten vom eigenen Haus. Und ganz am Ende lauter Silberlocken und die kleinen Kinder vom Anfang als gesetzte Familie mit eigenen Kindern. Ich glaube, mein Hirn ist einfach so gebaut, daß es dieses Stöbern und solche Zusammenhänge herstellen und interessante Dinge herausfinden äußerst intensiv belohnt. Ich halte nicht nur die Pyramiden oder eine Opernkomposition für bestaunenswert, sondern eben auch einen Umzugskarton mit Dias, der die Geschichte einer ganzen fremden Familie (und dabei auch noch von Automarken, Urlaubsgebieten, Kleidermoden und Hausbaustilen, dem Gang des Lebens und und und) erzählt. Es kann aber auch sein, daß dieses Gefühl bei mir auch mit sozialer Anerkennung zu tun hat. Genau diese Dias habe ich mal bei einem Abend mit einem Kumpel vorgeführt, und wir haben uns als Anregung darauf über Plateauschuhe und anderes unterhalten. Bin mir sicher, der Kumpel würde sich jetzt immer noch an diese Dias erinnern, vor allem wenn ich sie vorführen würde und nicht nur davon erzählen. Ergo gingen mit der Entsorgung nicht nur der dingliche Bezug für meine, sondern auch noch für die gemeinsamen Erinnerung verloren. (Gut, bei Dias gäbe es ja theoretisch noch die Möglichkeit, durch Scannen die Information zu sichern. Aber es kommt schon auf die Originalität an. Warum zahlen Leute Millionen für einen echten Picasso und nur einen Bruchteil für eine gleichaussehende Kopie?)

Ich finde es irgendwie doof, daß ich diese funktionierenden, intakten Sachen wegschmeiße(n muß) und es keine vernünftigere Lösung gibt (behalten, verkaufen, ein Kind in Afrika glücklich machen, was weiß ich). Aber es geht mir nicht völlig tief nahe und irgendwann verliert sich das schlechte Gefühl. Ich kanns mir mit "kranke Wegwerfgesellschaft" usw. zurechtrationalisieren. Ich meine, zur Abwrackprämie wurden zig Millionen an Arbeitsstunden und Milliarden Euros an Werten sinnlos vernichtet, was ist dagegen eine verbogene Mausefalle? Aber insgesamt ist es doch sehr gegen meine inneren Grundsätze, funktionierende Dinge einfach so zu vernichten. Meine Eltern, gerade noch so Kriegsgeneration, haben Socken gestopft und Nägel geradegeklopft, und ich werfe Diaprojektoren weg, die in den 60ern mal einen halben oder ganzen Monatslohn gekostet haben.


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07.12.2018 09:51 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2018 08:48)
avatar  Robert
#3
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Lieber Fundus,

sehr herzlich willkommen hier, auch im Namen vom Forumschef @Messie , er ist grad auf Reisen.

Hab auch kein haus, aber dieselben Gedanken.man koennte alles prima praesentieren, so 3 Etagen, Doppelhaushaelfte, der Partner wohnt in der anderen Haelfte, hat genauso viel Platz also. Partner ist noch keiner da.

Hab selbst im Januar Sperrmuell, da kommt wieder was weg, fremdes altes will ich nicht mehr haben, Ein Schrank, der auseinandergebrochen ist, also der kann weg, 1 Grammophon was nicht spielt, trotz Nadel, kann auch weg, 1 Schrank evtl. noch, wenn mir am Die. mal Reissverschlussschrank, hell kaufe, so mit Regalen drin, mal sehen, was da unter bekommen tu. Und paar bretter, die hab schon draussen hingestellt, mit Zettel, hinter die Muelltonnen, da kann mich von trennen, das sind so einzelne Bretter. Bretter tue ich ungern weg, aber hab noch im Klamottenschrank unten, sah ich gestern.

Was planst denn nun als naechstes? Ich die Aktion zum Obi, da mal gucken, Die. wenn frei hab.

Liebe Gruesse, sehr schoene Tag, Gesundheit dazu. Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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07.12.2018 13:48 (zuletzt bearbeitet: 07.12.2018 13:50)
#4
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Moderator

@fundus

Hallo, willkommen hier bei uns. Ich denke auch oft, das Geld, was ich für so viele Klamotten ausgegeben habe, hätte ich lieber für ein E-Bike ausgeben sollen, dann könnte ich schneller abnehmen. Aber erstens passe ich nirgends drauf wegen der kurzen Beine, zweitens im Winter würde ich mir ne Blasenentzündung holen, im Sommer regnet es (bis auf dieses Jahr) so oft, dass es nicht lohnt, dann habe ich festgestellt, dass ich die ganze Zeit Angst hatte. Ich könnte in die alten Sachen ja wieder rein passen, nach dem nächsten Jojo-Effekt. Nur dass ich endlich begriffen habe: Den wird es nicht geben. Nach 1 1/2 Jahren Abnehmen kann ich mich nun endlich von Sachen trennen. Dennoch habe ich so unheimlich viel. Auch Geräte. Teilweise original verpackt. Auch kaputte Geräte, die mal auf den Wertstoffhof sollen. Dann frage ich mich nur, warum finde ich dafür nicht endlich mal die Zeit, die ins Auto zu schmeißen und hin zu bringen? Statt für so viel Klamotten hätte ich mal lieber das Geld für einen vernünftigen Schrank ausgegeben, und Bärchen hätte endlich seinen Computertisch. Stattdessen müssen wir uns das Geld dafür mal wieder absparen.

Der Mist ist nämlich: Wir fallen so durchs finanzielle Raster, dass uns keine Hilfen zustehen. Weder Haushaltshilfe noch Sozialarbeiter, die wir beides dringend bräuchten! Dafür geben wir 800 € im Monat für Miete aus und für Versicherungen und Steuern noch mal 1000 € im Jahr. Wir müssten uns also verkleinern, eine kleinere 3-Zimmer-Wohnung nehmen, weniger Miete zahlen... Aber es gibt in den Großstädten keinen ausreichenden Mietraum mehr. Wer einen Wohnberechtigungsschein hat, HartzIV kriegt, der bekommt auch Wohnungen. Zwar keine komfortablen, aber immerhin. Wer HartzIV kriegt, bekommt auch umsonst Sozialarbeiter, Haushaltshilfe, Ergotherapie. Davon könnten wir nur träumen... Wir haben kein Haus, wohnen zur Miete, und wohnen in Angst. Angst vor dem Vermieter, Angst vor dem Warten des Rauchmelders, Angst vor der Besichtigung zwecks Renovierungspläne... Angst davor, dass Nachbarn einen Blick zu viel in die Wohnung werfen.

Wenn ein Messie zur Miete wohnt, dann wohnt er auch in Angst.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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07.12.2018 20:02 (zuletzt bearbeitet: 07.12.2018 20:05)
avatar  Robert
#5
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liebe Draculara,

Nee Angst hab weitgehend verjagt, da wo den sauhaufen hab, kann niemand reinsehen von außen., der kommt ja nachm Sperrmuell weg, 15.01.2019 und Weihnachten selber bin in Tirol.und an Sylvester in Augsburg.

Von daher beziehe ich nur das Bett winterbettzeug, und mache das Betteck.

Sehr schöne Abend, Gesundheit dazu, liebe Grüße Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
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CS Business Center GmbH
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FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
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