Hallo ich bin die Neue

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25.11.2021 07:31
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#16
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Herzlich Willkommen zurück!

Ach so, ja, warst du weg oder hast nur in diesem Thread nichts mehr geschrieben?

Ihr seid ja eine gesundheitlich arg gebeutelte Familie... Ich finde, dein Mann muss wirklich helfen. Wahrscheinlich darf er sich wegen seines Herzens nicht überlasten, aber ein bisschen geht bestimmt.
Ich habe "ausgerechnet", dass man nur immer mehr raustragen als reintragen muss, die Differenz ist dann die Netto-Minimierung in Volumen. Der Tipp, sich erstmal einfach an der Masse zu orientieren, kam ja schon letztes Jahr - und so wie ich es verstanden hab, war da physikalisch auch eher Volumen gemeint.

Vielleicht fällt es deinem Mann auch sehr schwer, sich mit Chaos zu befassen, und er schiebt es deshalb auf dich ab? Dass man später eventuell stirbt und die Angehörigen dann ja auch mit dem Kram allein da stehen, ist jedenfalls echt kein Grund! Im Gegenteil. Ich las vor einiger Zeit ein Buch von einer alten Schwedin, die genau aus dem Grund ihren Kram krass minimalisiert hat, alles unter dem Aspekt: Was möchte ich meinen Kindern hinterlassen? Vor allem auch emotional: Womit möchte ich sie nicht belasten?

Wenn man sich am Volumen orientiert, gibt es eine Menge einfacher Dinge, die man tun kann, und auch vieles, was weder anstrengend noch schwierig ist. Und man muss auch gar nicht ganze Tage im Stück damit verbringen. (Was für mich z.B. zur Zeit auch noch unerträglich wäre.) Zu wissen, dass die kleinen Mengen wirklich einen messbaren Erfolg bringen, hilft ungemein. Ich messe in "Taschen", womit im allgemeinen mein Rucksack gemeint ist. Und es ist nicht nötig, pingelig zu sein - ob in den Komposteimer nur halb so viel passt wie in den Rucksack ist völlig egal, so lange mindestens doppelt so viele Taschen rausgetragen wie reingetragen werden.

Und allen Erfahrungen nach gibt es ein Maß an Kram in der Wohnung, dass ehemalige Ordnungssysteme sprengt und wo Aufräumen gar nicht mehr geht, weil's keinen freien Platz mehr gibt, und einen weiten Bereich, in dem Aufräumen möglich und nötig ist, und einen Bereich, wo Aufräumen kaum noch nötig ist, weil die wenigen Dinge alle ihren festen Platz haben und im allgemeinen nach Gebrauch auch wieder dort landen.

Vielleicht könnt ihr euch die Arbeit so teilen, dass dein Mann, während du auf der Arbeit bist, ein bisschen was packt, und du mit deinem angeschlagenen Handgelenk nimmst es im Rucksack mit raus, wenn du zur Arbeit gehst? Wenn ihr ein Auto habt, ist es natürlich leichter zu transportieren, aber andererseits fordert einen so ein Riesen-Transportmittel auch auf, den ganzen Tag mit seinem Chaos zu verbringen. Und das möchte man vielleicht nicht oder findet die Idee gar unerträglich, sobald man anfangen will. Aber auch Autobesitzer können bestimmen, dass sie nicht so lange aussortieren müssen, bis das Auto voll ist!

Alles Gute + viel Erfolg! M.


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25.11.2021 09:37
#17
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Guten Tag ihr lieben zusammen,

selbst machen gut is, finde bevor ich jemand frage, kann ichs genauso gut selbst organisieren, so halt ich es alle Jahre und fuhr gut damit, hab zwar nen sehr lieben Kumpel, Bruder, der wohnt aber nicht in BW, also kann ichs bleiben lassen @Emin und wenn ich doch alles selbst machen kann, ja warum dann jemand damit belasten, weil es doch meines ist, so sehe ich das und so finde ich ist das richtig.

schöne Tag noch, beste Grüße, beste Gesundheit

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Real Estate I-W-R-E, $ 34 c

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26.11.2021 22:34
#18
Ch

@Miranda danke für den herzlichen empfang... ich war tatsächlich leider weg ... war allein ein halbes jahr außer gefecht aufgrund meiner verletzung -.-
und als es dann wieder zur arbeit ging war aufgrund der noch schlimmeren verwüstung zuhause nicht mal mehr zeit für irgendeine aktivität außerhalb


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