Hallo aus BW

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23.08.2016 20:33
avatar  Henni
#6
He

hallo mönchen
bin mutter eines müllmessis und lese mich so durch das forum um besser zu verstehen warum und wann man ein messi wird.
als meine mutter starb und wir das haus ausräumen mussten habe ich mich mit meiner ältesten schwester um das lieblingsgeschirr
von muttern total gezangt (wollte es gar nicht haben aber es sollte im haus bleiben).auch als meine jüngste schwester starb
habe ich unbedingt ihr lieblingsdekoteil haben müssen (steht heute noch auf meiner fensterbank).abschied von lieben menschen ist
einfach mist.
lg henni


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02.10.2016 11:41
#7
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Moderator

hallo Mönchen,

uns ging es ähnlich, als die Wohnung der Schwiegermutter aufgelöst wurde. Wir haben Möbel gekriegt und einen Gummibaum. Leider nur die Sachen, die sonst keiner haben wollte. Um die loszuwerden, haben sie sie zu uns gebracht. Ich spiele mit dem Gedanken, sie im Keller neben die Treppe zu stellen, also zumindest den Gummibaum, wo andere Hausbewohner zu verschenkenden Krimskrams abstellen.

Auch den kaputten Schreibtischstuhl, den wir nie richtig zusammen schrauben konnten, möchten wir loswerden. Bis heute liegt da bloß allerhand Gerümpel drauf.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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02.10.2016 17:09
avatar  Wolfram
#8
Wo

da fällt mir der kleine Hocker von meiner Mutter ein, ist etwas defekt, aber ich kann da noch Sachen drauflegen und drunterlegen und dann drüber steigen. Einerseits Platz gewonnen, andererseits ist er störend. Was also tun?

viele Grüße
Wolfram


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02.10.2016 18:33 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2016 18:33)
#9
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Moderator

Als Blumenständer oder Ablagetischchen benutzen.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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06.10.2016 15:45
#10
Ma

Liebe Mönchen,
es ist schwer und schmerzlich, sich von Dingen zu trennen, die an Menschen erinnern, die man sehr lieb gehabt hatte. Doch das loslassen bedeutet Trauerarbeit und die ist wichtig. Ich bin auch gerade dabei mich zu lösen, den Haushalt meiner Mutter habe ich noch nicht komplett auflösen können, viel zu sehr hänge ich an Erinnerungen, doch ich muss mich auf ein paar wenige Dinge beschränken. Z.b. habe ich bei mir zu Hause eine kleine Gedenkecke gemacht, mit nur kleinen wichtigen Gegenstände und das hilft etwas.
Lg. Maria Magdalena

Lg Maria Magdalena


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