Selbstwertschätzung inkl Aufräumgeschichte von Bessie

  • Seite 50 von 100
22.11.2013 19:18
avatar  bessie
#246
avatar

Huhu Sonja,

der erste Absatz ist...ähm...naja...geht so ;-)

aber der zweite, der ist klasse!!!!!!!!!

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

 Antworten

 Beitrag melden
22.11.2013 19:38 (zuletzt bearbeitet: 22.11.2013 19:40)
avatar  IBI
#247
IB
IBI

Hi Bessie,

der gehört zum bewusst werden unserer Angewohnheiten dazu.
Die Wahrheit und unangenehme seite verdrängen und nicht akzeptieren, bringt uns nicht weiter.

dass das die weniger angenehmen seiten von uns sind, das ist klar, aber so wie das mit der Freundlichkeit funktioniert, wird auch die feindseeligkeit so wirken.
also diejenigen, die den ersten Absatz gut kennen und teile gewohnt sind, brauchen sich nicht wundern, wenn die Umwelt entsprechend reagiert.

und mein Job ist es, meine Kenntnisse aus dem ersten Absatz in die Kenntnisse des zweiten zu verwandeln.

viele grüsse
sonja


 Antworten

 Beitrag melden
23.11.2013 00:28
avatar  Jolly
#248
Jo

Hallo,

wider Erwarten ich nochmal.
Unser Gefühl der eigenen Wertigkeit stammt sehr oft aus einer hirarchischen Betrachtung. Nun kann ich meine Relativposition verändern indem ich mein Gegenüber reduziere. Das ist die harte Vorgehensweise, wo nur die Verbesserung meiner Positon relevant ist, durch die Reduzierung der Gegenposition erreicht wird. Somit kann ich die nächste kriegerische Situation schon erwarten. Wenn ich meinem Gegenüber auch Wertschätzung vermittele, werde ich vermutlich von härteren Angriffen verschont bleiben, eine kooperative Linie wäre möglich (stimmungstechnisch).
Zurück zur Gegenüberstellung: Wenn ich leide unter all dem Misslichen, was mir geschieht, dem ich tagtäglich ausgesetzt bin (Opferhaltung), habe ich viel weniger Aufmerksamkeit für die positiven Geschehnisse, denen ich auch ausgesetzt bin. Meine Erfahrung erst seit dem letzten Halbjahr ist, das die zeitliche Aufmerksamkeit der positiven Geschenisse, der angenhmen Momente (auch in der Erinnerung) mich bereichert, mich ausgeglichener sein lässt. Damit beginne ich ein Gespräch mit einer anderen Relativposition, bin ich dem Schenken auf der Gefühlsebene wesentlich näher.

Mir erschenit das tragfähig - wie denkt Ihr darüber?

Euch allen hier schon ein angenehmes Wochenende
Liebe Grüße Joachim


 Antworten

 Beitrag melden
23.11.2013 23:11
#249
Ta

Sorry,Jolly, da komme ich nicht so ganz mit, bisschen kompliziert formuliert,oder ? Grüssele Mausohr


 Antworten

 Beitrag melden
23.11.2013 23:20
avatar  IBI
#250
IB
IBI

Hallo Joachim,

mir geht es ähnlich, wie Mauseöhrchen.
Könnten wir das noch einmal in anderen Worten bekommen?

Viele Grüsse
Sonja


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!