das problem ist.... neue Sachen kaufen.... :)

@TrümmerFrau, @Ordnung,
ich könnte mich aufgrund meines Defizites mit Geschmack gar nicht erst "satt essen oder trinken", würde jedoch auch keine Proteinpulver oder Shakes einplanen, sondern eher gucken wieviel ich von welchen Lebensmittel esse. Reis und Spaghetti mit rote Linsen sind ganz okay, auch esse ich vegetarisch ohne Fleisch, könnte jedoch Käse und Ei nicht wegbelassen und deshalb nicht als Veganer leben.

ich dachte mal 80kg gehabt zu haben, die Waage besagte später "71kg", dann nach ca. 10 Wochen "65kg" und danach "61kg", wobei ich auch nicht speziell auf Lebensmittel oder Getränke verzichtet hatte, bloss die Menge reduziert hatte und auch allgemein "Hunger" oder "satt sein" nicht so ganz empfinden könnte, auch "Frustessen" wäre bei mir nicht möglich oder auch "zu viel zu essen" bekam ich bisher nicht hin ...hätte demnach als Defizit auchmanche Vorteile, finde ich.

ich finde Erbsen und Mais auch ganz okay, wobei Kartoffeln finde ich auch toll. Butter oder Margarine nutze ich seit längeren allgemein nicht, wie auch Öl, denn in Wasser ist auch einiges machbar und wozu mehr besitzen oder Unaufgebrauchtes nicht kühlen zu können, zumindest Käse konnte ich durchaus ohne Strom für mehrere Stunden kühlen und mein Körper nahm es positiv auf.

ich hörte, würde man Salate mit "Deko" essen, wäre ein Dressing meist mehr mit Öle ergänzt, als dass es tatsächlich nur toll aussehe (oder für schmeckende Personen: auch mit wenig Kalorien, dennoch viel Geschmack hätte)?

ich begucke meist die "kcal" statt "kJ" bei Lebensmittel und Getränke, als auch die Kohlenhydrate und vorallem die Inhalte der Zutaten vom Produkt (manchmal finde ich sogar welche ohen notierten "E-Nummern" oder auch Zusätze wie Haltbarkeitsstoffe, etc.) letztens war es eine Tomatensauce, wo "Wasser, Tomate und Salz" gelistet war und ich fand die Konsistenz toll, da keine Kräuter, als auch keine Tomatenstücke vorhanden waren. ich konnte das Produkt durch die transpatente Glasflasche sehen und wollte hingegen keine der Alu-Tuben oder Karton-Packungen als Alternative.

auch von der Küche wäre mein Stil eher ziemlich minimalistisch, zB keine Untersetzer oder Tassen, Gläser, etc. eher ein Teller in weiss, einen Pfannenwender aus hitzebeständigen Plastik in schwarz, eine rostfreie Metallgabel in silber, einen Reiskocher statt einem Herd oder einzelnen Platten, Gewürze und meine stromlose Kühlmethode (mit vermutet bis zu max. 6 Grad) ...keinen Löffel, kein Messer und dennoch ist Abnehmen auch als Minimalist mit weniger Gegenstände (zumindest in meinem Falle) durchaus möglich.


manche gucken mich fragen in Wien an und meinen: dann müsstest du doch kleinere (teurere) Tief/kühl-Packungen an Lebensmittel kaufen und diese aufbrauchen oder grössere (günstigere) Packungen kaufen?

mein Argument: ich hätte eine leichte vom Gewicht und stromlose Kühlmöglichkeit für mehrere Stunden, dennoch ist auch das Teilen von Lebensmittel okay, fände auch: warum in kleinere Packungen kaufen, wenn zB grössere andere Zutaten haben könnten, zB auch mehr oder wenigere Haltbarkeitsinhalt, etc.? durch Teilen würde ich auch den Erstkontakt vom Gespräch eher aufbauen können, als würde ich nur Mengen für mich kaufen, finde ich.


auch denke ich, beim Abnehmen käme es darauf an, wie sehr man widerstehen könnte, zB sehe man Personen süsse Lebensmittel essen oder Pizza, etc. (bei mir durch mein Defizit einfach, da ich mehr durch Zusehen geschmacklich empfinde, als beim tatsächlichen kauen und essen) ...könntet ihr wem zusehen, wer zB Süsses isst während man selbst "geht so" befüllt vom Hunger-Emfpinden wäre? oder guckt ihr manchmal Speisen online von der Zubereitung an und denkt: nee, zu aufwändig? bei Werbungen empfände ich eher den Gedanke: wow, diese Effekte mag ich als Programm, als dass ich das Produkt toller fände.

ich finde bei visuellen Lebensmittelrezepten interessant, wie manche Personen Angaben von "einen Löffel mit..." erwähnen, wobei die Menge dann ziemlich wenig wirkt und ich als geschlacklich-anders empfindende Person würde diese Mengen dann gänzlich wegbelassen, da auch der Kauf von den Mengen meist mehr an Platz einenhmen würde.

auch bei Eier finde ich spannend zu begucken: manche trennen das transparente vom orangen und ich wundere mich: "und dann in eine andere Schüssel tun", warum nicht auf einen zB Löffel tun und gleich in eine andere Schüssel das transparente tun und hingegen das orange dann in einen ex-Joghurtbecher oder so, wenn diese bei zB selbst-erstellten Mayo auch genutzt werde? zumindest sehe es dann zwar nicht zu professionell von der Anleitung aus, jedoch minimalistische Rezeptumsetzungen wirken auf mich, als könnte ich sie direkt mal umzusetzen oder auch visuell darzustellen probieren.

wie fänden andere UserInnen diese Idee?