Lagerbox mieten

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11.05.2019 04:09
avatar  Robert
#16
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Liebe Jennifer,

Na wird doch hier, ja wer weiß in 8 Jahren leben 2.0

Schwanke noch ob im Sommer Hamburg oder Sylt mache, und welche Form,

Werd ich heute sehen, wie voll es ist, es ist Ja verteilt. Werd auf jeden Fall Matjes futtern am Hafen.

Gut nacht dir, noch ne Runde pennen. Liebe Grüße, Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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11.05.2019 14:31
#17
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Moderator

ich sehe es nach wie vor so: Um Platz zu schaffen, muss man sich bewegen können. Das können wir inzwischen nicht mehr. Auf dem Balkon liegen auch schon Säcke, die vorher im Arbeitszimmer lagen. Um im Keller genug Platz zu schaffen, damit ich überhaupt Kisten öffnen und durchsehen kann, muss das Zeug vorübergehend woanders hin. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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11.05.2019 15:53
avatar  Robert
#18
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Liebe Draculara

Soll der Keller ganz leer Werden?

Ansonsten Schrank kaufen und da reinpacken, so hast nur 1 x kosten dran, an einer Lagerbox Monat für Monat hast kosten und Frist zum Beenden wieder, nur ein Vorschlag meinerseits.

Sehr schöne Abend , Gesundheit dazu, liebe Grüße dazu Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

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11.05.2019 18:49
#19
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Hallo Dracula,🙋

also ich hatte eine Bekannte in meiner Selbsthilfegruppe, die ihr Haus wegen Verkauf räumen musste. Sie hat sich von vielem getrennt, allerdings war es ihr aus zeitlichen Gründen später nicht mehr möglich in Ruhe weiterzumachen. Sie hat sich dann dazu entschieden ihre noch übrig gebliebenen Dinge einzulagern. Sie hat sich eine Frist gesetzt und zu diesem Termin hatte sie alles aussortiert. Sie hatte immer wieder 2-3 Kisten mitgenommen und gesichtet und endgültig entschieden was damit passieren soll. Dies hat gut funktioniert. Ich finde dein Vorhaben nicht so schlecht, allerdings ist dann Disziplin gefragt 1. den gewonnenen Platz nicht wieder zuzustellen und 2. sich regelmäßig etwas von den eingelagerten Dingen zur Brust zu nehmen.

Liebe Grüße Feenstaub 🙋


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12.05.2019 02:23
#20
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Liebe Draculara
Ich finde die Idee super, hört sich vor allem in der von dir beschriebenen Situation (nicht mal mehr umdrehen können und einfach nirgends mehr rankommen) absolut sinnvoll an.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir berichten:
Mein Wohnraum war ähnlich zugestopft, einen Überblick zu bekommen war dadurch absolut unmöglich.
Zu meinem Glück haben wir hier einen relativ großen Keller, von welchem ich auch den Gang in mein 'Ordnungsprojekt' mit einbeziehen konnte.
Durch die 'alles raus und dann Stück für Stück die schönsten Sachen wieder rein'-Taktik hab ich mir erst einmal Raum geschaffen, in dem ich mich endlich wieder wohl fühlen konnte. Zum entspannen, zum arbeiten, zum kochen.
Durch den gewonnenen Raum hatte ich nun endlich die Möglichkeit, den einzelenen Dingen einen festen Platz zu geben. Und so kann ich das Zeugs endlich wiederfinden!!
Achtung Falle: Es erfordert eine tägliche Routiene, die Dinge auch wirklich immer wieder an Ihren Platz hin zurückzuräumen einer meiner alltäglichen Kämpfe aber die Belohnung ist: Keine kaputten Nerven, Fluchattacken, Schreikrämpfe mehr, weil ich irgend etwas ums verrecken nicht finden kann und: viel Raum für Kreativität.
Durch das stückchenweise durchsehen der Kisten und sortieren der Dinge 'gleicher Art' (alles Papier in eine Kiste, alle 18 Scheeren in eine Schublade, alle 80kg Wolle und Stoffreste in einen Stapel Kartons,... ect) fiel es mir dann sehr sehr viel leichter, Dinge auszusortieren. Z.B. habe ich drei Scheeren behalten, eine große Büroscheere, eine kleine und sehr scharfe Papierscheere und eine, von der mir der Griff sehr gut gefallen hat, auch als Ersatzscheere. Alle anderen konnte ich recht problemlos aussortieren. Manche sind nichtmehr richtig scharf, andere haben einen unpraktischen Griff oder die Farbe vom Griff gefällt mir nicht usw. Das ist mir aber NUR deshalb so leicht gefallen, weil ich meine 18 Scheeren auf einem Haufen gesehen hab. Irgendwann sind dann noch mehr Scheeren aufgetaucht, da konnte ich dann ganz simpel mit den dreien in meiner Schublade vergleichen. Schneidet die neu aufgetauchte besser? fühlt sich der Griff besser an oder finde ich die Farbe hübscher? Dann hab ich einfach getauscht.
Die Falle hierbei ist natürlich wieder die Disziplin. Man muss wirklich dranbleiben, sich Kiste für Kiste vornehmen.
Und man muss konsequent bleiben im aussortieren und auch im nicht-neuen-Kram-anschleppen.
Beides Punkte, welche mir immer noch schwer fallen. Aber wenn ich sie einhalte, gewinne ich hier den Raum, in dem ich mich wohl fühle, und in dem ich Platz habe Dinge zu tun, die mir Freude bereiten.
Was mir geholfen hat war: Alles, was mir optisch nicht gefällt, kann weg. Z. B. eine hässliche Dekofigur kann ich in der Zwischenzeit rigoros loslassen, auch wenn ich sie von xy zum Geburtstag bekommen habe. Sie gefällt mir nicht, also fort damit.
Diverse 'könnt ich ja mal noch verkaufen, das hat noch einen Wert'-Objekte checke ich sofort gegen in der 'elektronischen Bucht' (Rückwärtssuche Beendete Angebote, dann seh ich, ob auf das entsprechende Objekt innerhlab der letzten drei Monate überhaupt mal jemand mehr als 5 Euro geboten hat oder nicht) dann die Entscheidung 'lohnt sich / lohnt sich nicht (immer Zeitaufwand mit fotographieren, verpacken, zur Post bringen usw einrechnen) und in den meisten Fällen kommt eben ein 'lohnt sich nicht' heraus.
Da ich es konsequent ablehne, noch brauchbare Gegenstände in den Müll zu werfen, habe ich immer einen Karton hier, (beim Haupt-Ausmisten waren es natürlich sehr sehr viele Kartons) der, wenn er voll ist, sofort zu einem Sozialkaufhaus oder ähnliches kommt. Dieses 'die Dinge haben dann noch einen Sinn, weil es wird sie noch jemand benutzen und sich darüber freuen' hat mir immens viel dabei geholfen, sie weggeben zu können!
Disziplin (gewonnenen Freiraum aufrecht erhalten// ausgelagerten Kram Stück für Stück durchsortieren) ist hierbei halt enorm wichtig.
Und ich gebe zu, es stehen immer noch einige (wenn auch verhältnismäßig wenige) meiner 'Wohnungs-Kisten' in besagtem Kellergang
Aber: Ich es geschafft, in meinem Wohnbereich überhaupt eine Grundordnung zu etablieren UND Raum zum Leben, arbeiten und wohlfühlen zu schaffen.
Mehrere Kellräume+Gang +2Garagen + Gartenhaus stehen noch minimum genau so vollgepfropft wie ehemals mein Wohnbereich. Und ich werde dort ähnlich vorgehen. Dort allerdings dann einen Raum nach dem anderen komplett ausräumen, den Kram in Kisten im Gang lagern, dann Stück für Stück sinnvoll /den einzelnen Dingen ihren Platz zuweisen und x-fach vorhandenes bzw kaputtes Zeugs aussortieren.
Kann nur sagen, ich würde es an deiner Stelle so machen mit dem auslagern.
Viele liebe Grüße dir und viel Glück für dein Vorhaben
die Speicher°Assel


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