Ärger & Verzweiflung: Vermieter kritisiert meine Wohnungsweise?

  • Seite 1 von 6
13.08.2016 10:15
#1
Ra

Hi, ich drücke mich gerne detailhaft aus ...kennt ihr vlt bereits :-)

ich habe im Bezug der Wohnungsgrösse eine spannende Frage, was wenn die Wohnung nicht ganz so klein ist, siehe meine Beschreibung hier: Wohnungsgröße

und wenn wegen schlechter Dämmung (bei vielen Mietern ist das so, nicht nur bei mir) als auch wegen noch anderer Mängel beim Bau ...ich die Hausverwaltung u.A. um verständlicherweise Korrektur bat, beispielsweise war das Rohr von der Toilette Richtung Wand mit einer zu engen Dichtung versehen & nur etwas zu viel Toilettenpapier verstopft sofort die Toilette.

auch zB habe ich vermehrt (wie auch andere MieterInnen) wiederkehrende Silberfische, trotz aufgestellter Fallen, auch ein paar Spinnen, durch Kondenzwasser an den Holzfensterrahmen Wasserflecken und scheinbar auch leichten Schimmel. jedoch war bei einer MieterInnen-Versammlung die Ansprache & einer meinte: ich liess es mir (weil der Vermieter es nicht übernahm) die Fenster neu reinbauen & ich rate euch ...macht es nicht! es ist genau wieder das selbe Problem, es scheint am gesamten Bau zu liegen, die Wände wären undicht & ich schätze, wir wären uns alle hier einig (ca. 30 Leute) der Vermieter sollda sGebäude abreissen und und etwas dichtes bauen, auf ihre Kosten", lol wir waren echt alle einig. und nee, die Hausverwaltung, als auch der Vermieter war nicht anwesend. zB fällt auch oft der Lift aus, was machen RollstuhlfahrerInnen oder Leute mit Kinderwägen während dieser Zeit...?

die Hausverwaltung kam vorbei, liess einen Installateur auf ihre Kosten kommen und beseitigte das Problem. auch einen unangekündigten "Türstopper" bekam ich an der Wand (auf der Rückseite einer Zimmertüre), da hiess es dass es scheinbar beim Bau passiert wäre und es gerne korrigiert werden würde ...wurde auch gemacht.

jedoch bekam ich auch einen Brief wegen "sanitären Übelstand, wahrnehmbaren Geruch am Gang, spärlicher Inneneinrichtung und Beleuchtung", eben mit vielen Worten in einem Brief zusammengefasst und begründet.

wenn ich jedoch wegen meinen Geruchs- und Geschmacksdefiziten aus Sicht der HNO-Ärzte und eines klinisch-psychologischen Arztes und einer auf das Hören spezialisierte Gruppe noch keine klare Definition der Ursache oder Behebung / Linderung habe: wie kann ich da Nachbarn oder Freunde ständig fragen "du riechst du etwa was bei mir / draussen im Flur?" auch nehme ich beispielsweise extreme Gerüche schon wahr, zB Kanalausräumungen, Kaffee, Zahnarztdesinfektionsmittel / Handschuhe, aktuell gemähter Rasen, Zigarette, Essig, und ein paar andere (jedoch sehr nur durch negative Ereignisse verbunden und auch nur mit diesen wahrnehmbar) zB ich musste mich mit Essig einreiben, da die Erziehungsberechtigten meinten, dass nur dadurch die vermehrten Mückchenstiche weggehen würden, auch das Jucken aufhören würde. Anti-Mückenstecker halfen bei mir nichts und die Erklärung "dann musst du Zigarette-Rauchen beginnen, mich stechen die Mücken nicht, siehst hab keinen einzigen Stich..." meinte der Vater zu mir als Minderjähriger.

zurück zum Brief der Hausverwaltung, nachdem ich einen kurzen Einblick auf den wahrnehmbaren Geruch berichtete: einen Geruch vernehme ich manchmal auch einfach so am Gang, jedoch nicht wenn ich in meine Wohnung eintrete. seit nach dem Brief nahm ich auch einen Zwerghamster "in meine Obhut", also eine Freundin wollte ihn unbedigt, fühlte sich dann nach ca einem Jahr überfordert und ich mochte ich dennoch & "übernahm" dann das knuffige Tierchen. die Freundin meinte, ich hätte viel mehr Geduld, Fürsorge, er scheint mich immerhin auch zu mögen, etc. letztens meinte meine Mitbewohnerin, als ich sie fragte "du, riecht es beim Käfig?", dass es süsslich riecht. das wundert mich, ich gab ihm zwar so ein Stäbchen, u.A. das für ihn als Naschen gilt, also so mit Honig oder so ...aber nebenan wäre nur etwas weiter entfernt der Papiermüll (den stelle ich mir nicht riechend nach "süss" vor) und auch die Plastikflaschen kann ich mir auch auch nicht nach diesen Geruch vorstellen...? und die Mitbewohnerin meinte, es rieche beim Käfig danach... klingt zumindest positiv, finde ich.

dies mal zum Geruch, wobei am Gang kann es doch auch jeder andere sein, nicht nicht ich, oder? und auch manchmal hörte ich bei Freunde zu Besuch kommen "mich guckte eine Nachbarin mal so komisch an, weil manchmal rieche ich schon leicht was von deiner WOhnung am Gang, sie sagte nichts, also ignorierte ich den Blick einfach mal"

dann bliebe noch "sanitären Übelstand, spärlicher Inneneinrichtung und Beleuchtung", die Mitbewohnerin hatte da schon etwas Gewand (Kleidung) über einen Sessel hängen lassen, die Hausverwaltung kam da eben speziell wegen dem Rohrproblem und der aktuellen Verstopfung (ich sollte dann auch über Bilder die Besserung "beweisen", sonst müsse ich ausziehen. die Mitbewohnerin fragte mich ernsthaft: "wie, soll ich dann etwas auch ausziehen?!" ich so: "ich muss dann wegen dir auszieehn & du fragst mich echt, ob du auch ausziehen musst?!", seitdem gibt's oft Uneinigkeiten wegen dem Chaos und der Ordnung, wie wer von uns was davon definiert.

zur Beleuchung: der obere Wohnteil ist über 2 Meter (vlt 3?) hoch & ich 1,50 und eine Leiter müsste demnach mit der letzten Stufe um die 1,50 sein und so hohe Leitern fand ich bisher noch nicht und hab auch wegen schlechten Erfahrungen nicht das Sicherheitsgefühl so hoch oben (wenn wer die Leiter hält, dann schon ...also Höhenangst würde ich hierbei ausschliessen, ist eher eine Fall-Angst)

die Hausverwaltung meinte, dass das mit der Höhe nicht sein kann, denn sie kann sogar hier (im Büro von ihnen, nicht von meiner Wohnung) die Decke berühren. auch ist die Mitarbeiterin um die 1,70 schätze ich ...DAS ist doch etwas komisch als Vergleich, wie findet ihr es so?

auch ist bei mir das Problem, dass ich Licht nicht mag & ich begründete auch, dass ich nicht wusste, dass während der Wohnzeit eine Beleuchtung vorgeschrieben ist?

an sich hatte ich zuvor etwas Überforderndes, Mobbing, etc. demnach war ich vermehrt in diesen Räumen aufzufinden (8 Stunden pro Tag ohne Hin und Rückfahrt von einen unspassmachenden Job) also jetzt hab ich was viel Besseres gefunden, bin da total zufrieden... warum dann dort Licht besorgen, wenn ich auf die Höhe nicht mal rankomme (die Hausverwaltung meinte: "Freunde fragen", dann meinte ich: "nicht jede/r ist zwingend in der passenden Grösse & wie beschrieben ist mir neu, dass Beleuchtungen Pflicht wären ...nach dem Umzug kann ich verstehen, aber auch während man drin wohnt...?"

dann auf "sanitären Übelstand, spärliche Inneneinrichtung" bezogen: die Inneneinrichtung hatte wenig Elektrogeräte, beispielsweise Kühlschrank, Mikrowelle, etc. ich will mir eben keine "typische Küche" oder Massmöbel besorgen, ...oder ist das ebenso Pflicht? muss ich es einrichten, nur damit die Hausverwaltung meint, ich darf hier bleiben ...obwohl mich das jeden Tag unglücklich(er) machen würde...?

auf den "sanitären Übelstand bezogen" weiss ich nicht, ob damit der Boden gemeint war, oder dass es dort etwas staubig zB auf Regale oder so war, oder weil die Mitbewohnerin wieder mal das Geschirr rumstehen liess, etc.?

. . .jedoch was empfiehlt ihr LeserInnen mir, wenn ich inzwischen (weil ich mich "dazu verpflichtet gefühlt habe!") eine Art von Küche besorgte, jedoch weder die Abwasch, noch den Herd mit dem Storm verbunden habe. auch dass ich finde: muss man beim Wohnen echt etwas vortäuschen (zB Möbel zu mögen)? ich hörte, dass manche wohnen könnten, wie sie wollen. denn: sie zahlen immerhin Miete und dass die Hausverwaltung ihnen nicht vorschreiben könnte, wie sie zu wohnen hätten, ausser beispielsweise es würde andere MieterInnen belästigen, da zähle jedoch nicht die Anschaffung der Inneneinrichtung, Farbe, Form, etc. dazu ...denn das befindet sich in den eigenen 4 Wänden, aber wenn es zB nach Schimmel, etc. bis am Gang riechen würde, wäre dieser Brief bezüglich des "sanitären Übelstandes / Geruches", etc. eher verstehbar...

also meine Frage wäre: was rät ihr mir, soll ich die Hausverwaltung überzeugen / drauf ansprechen, wenn ja wie? dass ich eben mich mit Möbel wegen negativen Vorerlebnissen unwohl fühle und eben einen Platz will, wo ich Platz habe, der nicht mit Möbel und Geräten vollgestopft ist (oder würden die meinen können, ich hätte Platzangst oder so?)

Danke im Voraus für das Lesen und die Antworten, ich würde es gerne auch aus Sicht mit rechtlichen Möglichkeiten wissen (falls möglich) was die Hausverwaltung / der Vermieter (ist übrigens eine Firma, kene Privatperson) da machen könnte / welche Schritte sie einleiten könnte oder welche Briefansagen mich zum Auszug zwingen könnten, etc. und was man bei Besuche der Verwaltung machen kann, ob diese einen beispielsweise vom Gericht vorbeischicken könnten, mir einen Sachwalter "aufzwingen" könnten, etc. weil sie meine Begründung als "nicht menschlich" (oder so) sehen, ...?

hattet ihr denn ähnliche Probleme, Sorgen / Ängste, etc.? denn ich finde: manche tuen sich vlt wegen dem Putzen, zB mit Ordnungs- oder Putzzwang leichter, wenn sie eine kleinere Wonung haben ...jedoch in-wie-weit kann oder darf der Vermieter / die Hausverwaltung mir Möbel vorschreiben oder mich dazu zwingen / mir möglicherweise sogar mit einem sonstigen Auszug "drohen"?

. . . ich informiere mich eben gerne vor, sodass ich vorbereitet bin, weiss was erlaubt ist und was dann vlt nur gesagt wird, aber an sich gar nicht umgesetzt werden darf, zB mal ein Extrembeispiel: ich frage nach der Haltung eines Zwerghamsters nach & die Verwaltung / der Vermieter mag keine Nager und meint "nee, das geht nicht ...Auszug mit Hamster oder Bleibe ohne Tier". ist noch nicht so gewesen, war nur als Beispiel.


 Antworten

 Beitrag melden
13.08.2016 11:41
avatar  Wolfram
#2
Wo

Hallo Rainbow-cloud,

natürlich hast Du recht. ich würde dem Verwalter aber keine Gründe nennen, die auf Dich selber bezogen sind. Dann könnte der Verwalter denken, dass er recht hat, seine Probleme nicht abgestellt werden und er seine Probleme nur durch eine Kündigung und Neuvermietung gelöst sieht.
Ich versuche mal, die Gedanken des Verwalters nachzuvollziehen.
Wenn es immer dunkel ist, könnten Außenstehende denken, dass da keiner wohnt. Es könnte eingebrochen werden, wodurch dem Vermieter ein Schaden an der Tür entsteht. ich habe immer die Rolladen unten, wodurch der Eindruck entsteht, das Haus wäre unbewohnt. Die Folge ist, dass öfter Leute kommen, die mein Haus kaufen wollen.
Den Hamster brauchst Du nicht zu erwähnen. Als Kleintier darf der gehalten werden. Nur mußt Du auf mögliche Schäden achten, also regelmäßig saubermachen.
Wenn die Verstopfung beseitigt ist, ist es doch gut. Wofür sollst Du dann noch Bilder machen. Du mußt aber darauf achten, nicht zuviel Toilettenpapier auf einmal zu verwenden bzw. zwischendurch zu spülen. Das hätte Dir der Verwalter sagen sollen.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
14.08.2016 10:20
#3
Ra

also meine Gegenfrage an mich Wolfram: Leute klopfen / klingeln bei dir, um beim scheinbar unbewohnten Haus zu fragen, ob man es kaufen kann? oder siehst du Kamerablitze (Fotos) wo Leute nach Zetterln suchen, wie "Haus zu verkaufen", etc.? achja: bist du denn so leise, dass keine die Geräusche von aussen hört, oder wie reagieren die Besucher, wenn sie plötzlich was hören im Haus (erschreckend, erstaunt, ...?)

also wenn ich den Mietvertrag unterschrieben hab, die Mängelangabe 3 Jahre danach schon vorüber ist, wie kann dann bei weiterhin zahlender Miete sein, dass der Vermieter für die Tür zahlen müsste? da wäre doch dann ich als mietezahlende Person auf den Kosten sitzend, vermute ich...?

im Mietvertrag steht, dass jede Art von Haustier gemeldet werden muss, sonst ist es ein Regelverstoss. einer dieser kann zur Kündigung der Wohnung führen. demnach kündigte ungefähr das Datum an, wann ich das Kleintier bekomme.

die Bilder schienen Pflicht zu sein, meinten sie ...dass sie "kontollieren" können, ob auch tatsächlich die Wohnung sauber gehalten wird.

und es kam auch ein Anruf von der Firma, ob sie vorbeikommen können. ich fragte wann das wäre und diese meinten (beispielsweise) morgen um 8:00, worauf ich erwähnte, dass bereits seit Längerem geplant ist, dass ich an diesem Tag ein Vorstellungsgespräch habe. der Vermieter meinte jedoch, dass ich dennoch in der früh in der Wohnung anwesend sein soll, ich kann jedoch nochmals in der früh telefonischen Kontent zu ihnen aufnehmen.

ich wunderte mich: ähm, wie soll ich das machen? dem Vorstellungsgespräch absagen, weil der Vermieter mir von einem Tag auf den anderen sagt, ich muss mich im Haus aufhalten?! ich rief den Vermieter in der früh wie angekündigt an, berichtete: für 30 Minuten hätte ich jetzt Zeit eingeplant ...gespannt war ihre Rückmeldung: okay dann kommen wir in einer Stunde.

ich meldete rück, dass ich bereits am Tag zuvor das Vorstellungsgespräch erwähnte und ich jetzt bis 30 Minuten später Zeit habe, danach habe ich den Termin ...der Vermieter meinte, dass es dann auch danach ginge "wann hätten Sie vom Termin aus?", ich dachte: äh, und wie soll ich das wissen? das klingt, als wüsste ich die gestellten Fragen, den Ablauf, Wartezeiten oder so schon jetzt?!

als ich angeboten hatte, dass ich mich beim Vermieter melden werde, sobald ich mich zuhause befinde, stimmte dieser zu. ich meldete mich ca 2 Stunden nach dem Morgen, als ich zurückkam & es kam dann auch der Vermieter mit ebenso einer weiteren Person. gespannt fragte ich (als sie sich bei mir umsahen) um was es denn ginge? auch berichtete ich (was tatsächlich war) dass bei meiner Ärztin mal ein Einbruch gemeldet war, als ich mich gerade bei ihr befand. sie hätte danach eine Pause, wollte zum Rauchen aus dem Gebäude und Polizisten kamen mir entgegen, guckten meinen Ausweis an, wollten auch von ihr einen (sie ging zurück, diesen erst zu holen...) also mich guckte der Vermieter ziemlich komisch an, entweder vor dem Auspacken der Kamera oder danach, als ich fragte: ist denn hier auch ein Einbruch gemeldet worden, oder was betrifft den Termin genau?

sie meinten, es wäre verpflichtend (vom Vermieter, dass sie als Hausverwaltung, oder umgekehrt ...d nachgucken müssen und dass ihrem Chef rückmelden, wie aktuell die Wohnung aussieht) und dass sie mich zuvor versuchten zu erreichen, jedoch niemand erreichbar war, deshalb wollten sie so schnell wie möglich den Termin mit mir.

ich bat zuvor am Telefon wegen dem Vorstellungsgespräch noch "als Beweis" (ich sagte es dort mit anderen Worten, die nicht so wie ein "Verhör" klangen) eine Visitenkarte oder Zeitbestätigung mitbringen kann. dies meinten sie jedoch nicht zu brauchen, da sie mir schon glauben würden ...was ich finde, nicht den Anschein hatte gegen Anfang.


bezüglich der Toilette: "zu viel" wurde nicht benutzt, wenn es nur ein paar Blätter waren, war mit der kleinen Dichtung schon eine Verstopfung. sie meinten auch, das sollte schon beim Einbau eine grosse Dichtung gewesen sein & sie wüssten nicht, warum dies nicht so war. ach und ich bekomme deshalb "Ärger" von der Hausverwaltung, weil der Einbauer eine falsche Dischtung benutzte? (ich frage auch gerne nach, ob zB ich als Miete-Zahlende Person es wissen hätte sollten, welce Dichtung da die passende wäre, auch wenn es von einem Profi gemacht wurde...?)

die Hausverwaltung / der Vermieter (sind an sich beide die selbe Firma, nur einer ist für "kleine" Dinge zuständig, die andern zB für "grössere", zB Mietvertragsänderung bei Vorname, etc.) meinte, dass es schon vom "Profi" automatisch eingebaut hätte werden sollen, was scheinbar nicht ist. was wären hierbei meine Rechte, also die Kosten sind mir weder für den Installateur, noch für die Materialien, Wegzeit, etc. entstanden. jedoch hörte ich ebenso viele ander Mängel, die scheinbar nicht mal behoben worden sind.

die Verstopfung liess sich nicht gleich entfernen, der Vermieter spülte, um zu sehen, ob es stimmt. doch dann stand millimeter-dünn das Wasser in diesem Raum am Boden und der Vermieter war nicht mal im selben Stock beim Lift, als ich nachfragte "ähm und wie mache ich das jetzt?", der Vermieter meinte: er schickt einen Profi vorbei, in ein paar Tagen. die Toilette war bis da hin nicht mehr benutzbar... o.O ich bat ebenso die anrufende Firma (wovon ich zuvor keine Kontaktdaten bekam) um einen früheren Termin, diese meinten jedoch es wäre kener frei. auch beim Besuch wollte dieser die Belüftung einschalten, wegen dem Geruch ...auch wollte dieser das Licht einschalten, klickte wild am Lichtschalter, als er dann fragte: ist der kaputt? ...ich meinte: ähm nein, da ist nicht mal eine Birne an den Kabeln dran...? (also es funktioniert deshalb nicht) das hätte er finde ich, aber auch am Blick an die Decke erkennen können.

zB in der Nähe des Toilettenraumeshört man ein knarren vom Boden, eine Person meinte, dass ein Hohlraum zwischen Estrich und Boden ist ...und wie soll ich das wissen, so als "ich bekomme die Wohnung und viel passt daran nicht..."? auch die Dämmung, Kontenzwasser, etc. ist ein Problem, auch dass ich Geräusche von anderen höre, zB wie das Ablassen von Wasser aus der Badewanne oder Toilettenspülungen. ist das normal?


 Antworten

 Beitrag melden
14.08.2016 13:25
avatar  Wolfram
#4
Wo

ja, die klopfen an der Tür und fragen, ob das Haus zu verkaufen ist. Manchmal wird ein Zettel oder Makler Visitenkarte durch den Briefschlitz gesteckt und letztes Mal wurde ich angesprochen, als ich vom Einkaufen kam. Ich bin ruhig im Haus. Die Klingel habe ich abgeschaltet.

Die Wohnungstür muß bei Beschädigung nach meiner Meinung der Vermieter ersetzen bzw. reparieren, weil diese zur vermieteten Wohnung gehört. Das Gleiche gilt für alle vermieteten Sachen. Ausnahme, wenn Dir eine Schuld nachgewiesen wird.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
21.08.2016 00:21
#5
avatar
Moderator

Eine Empfehlung hätte ich für @Rainbow-Cloud : Eine neue Wohnung suchen, viel hast du ja nicht drin, und ausziehen. Keinen Ärger wegen undichter Wände und schwachem Abwassersystem. Ist das keine Option für dich? Gerade wenn man wenig hat, ist man ja noch einigermaßen flexibel. Und dann Augen auf bei der Besichtigung! Bist du Single? Ist es schwierig, in deiner Stadt eine vom Preis her angemessene Wohnung zu finden? So lange du keine Arbeit hast, bist du nicht ortsgebunden, kannst also eine für andere unattraktive Wohngegend, zum Beispiel auf dem Land, suchen. Habe ich auch gemacht. Der Nachteil: Ich kriegte tatsächlich ortsbezogene Absagen: "Wir haben uns für einen ortsansässigen Mitarbeiter entschieden." Die Wohnung selbst war in einem 2-Familien-Haus, alles in bester Ordnung, nur dass es keinen separaten Eingang gab, und ich mit den Vermietern Tür an Tür wohnte. Wir haben uns aber fast immer gut verstanden, es gab genug Parkplätze, aber auch genug Steinmarder (Marderschäden hatte ich auch am Auto ), nur die Verkehrsverbindungen waren katastrophal, also wehe das Auto war kaputt.

Wäre da nicht die Messie-Problematik. Da frage ich mich schon, wenn die Wohnung spärlich möbliert ist, wurde da bemängelt, dass die Sachen überall auf dem Fußboden lagen?

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!