Wie findet ihr diese kürzere "Best Buddy Version"?

So Win Da-Sein
empathisch authentisch Trauma losw*erden

Trauma-Coaching für Best Friends
Unterstützt euch gegenseitig!

Freunde sind wie Therapeuten, mit denen mensch was trinken kann.
Behutsam leite ich best Buddys in gemeinsamen Sitzungen, mit körperorientierten Methoden zu empathischen Verbindungs- und Unterstützungsqualitäten an. So könnt ihr neue Erfahrungen gemeinsam in den Alltag transferieren, euch unterstützen.
Traut ihr euch, eure Lebensthemen neugierig zu beleuchten? Lebendige Erfahrungen neutralisieren die frühen emotionalen Missbräuche. Es entwickeln sich verbindende Grenzen, die das das Miteinander stärken.
Erlebe dein Jetzt. Geniesse dein bewegendes Da-Sein.
Jeder für sich und verbunden im Miteinander.

IBI
PS: Best Buddy-Coaching Pakete für Entwicklungstrauma sind unkonventionell.
PPS: Du bist mutig, neugierig ohne best Buddy? Sei willkommen.

Danke Gitta,

den Text, den du mir angeboten hast, werde ich auf alle Fälle behalten.

Gut zu wissen, dass die einen eher "fachlich" abgeholt werden möchten, die anderen emotional.
Mir liegt das "Best Buddy Angebot" weiterhin am Herzen.

Den Best Buddy Text habe ich nicht selber gekürzt, sondern eine Bekannte, bei der die Emotionen ganz gut im Gleichgewicht zu sein scheinen. (Meine Emotionen sind bedauerlicherweise im Ungleichgewicht sind...siehe Trauma und Gene und ADHS-Infos.)


Was ich interessant finde: es gibt soo oft das Feedback von "zu lang" und wenn ich Flyer aus dem Tätigkeitsfeld finde, sind sie alle recht lang, weil sie die unterschiedlichen zum Einsatz kommenden Methoden kurz umreissen.

Die psychologische Ausbildung habe ich nicht. Allerdings glaube ich, dass ich mir vieles durch Literatur und Fachvideos "autodidaktisch" beibringe, was eine Fähigkeit ist und gleichzeitig ein Manko, weil ich kein Zertifikat nachweisen kann, das viele Menschen benötigen, um Vertrauen zu gewinnen. Das ist meine Art, das Gelernte aus den körperorientierten Methoden für mich zu vertiefen und zu integrieren.
Das, was ich mir nicht autodidaktisch beibringen kann, sind die verkörperten Erfahrungen. Die lerne ich in meinen Seminaren mit physischer Anwesenheitspflicht.
Da mich derzeit das ADHS Buch beschäftigt: dort lese ich die Bestätigung für meine Wahrnehmung über die "verkorksten" Hirnwindungen und wie wichtig das Nachholen dieser verkörperten Erfahrungen im Kontext von "Bindung" ist. Sprich, ich brauche dazu eine Begleitperson, damit es wirksam werden kann.

Deswegen sind Online-Workshops für viele Betroffene weniger wirksam.
Stelle ich mir die Frage, welche "Kleingruppen-Bindungs-Workshops" ich LIFE ohne Laptop anbieten kann.
Ich lasse diese Inspiration reifen....wie kann ich mit meiner eigenen "Bindungsstörung" dennoch dazu beitragen, anderen Menschen zu unterstützen, ihre Bindungen zu verbessern?

Mit dem Wissen, dass ich dabei regelmässig auf meine eigenen gestörten Anteile stossen werde (bzw durch die Klienten getriggert werde) und ich dafür sorgen will und ethisch mich dazu verpflichtet fühle, daran weiter zu arbeiten. Wie gut kann ich mich in derartigen Situationen regulieren, um für den Klienten wie ein Fels in der Brandung zur Verfügung zu stehen (während in mir der Vulkan brodelt, den keiner bemerkt.)

Bin gespannt, was das für ein Flyerentwurf oder Zeitungsartikel wird.

Eine Bekannte sagte, dass im Trauma häufig, das ERDEN und genügend RAUM für Veränderung wenig gegeben sind.

t*RAUM*a losw*ERDEN

Heute ist mir bewusst geworden, dass beides in meinem Slogan enthalten ist.
Optisch ist es mit den * jetzt unangenehm zu lesen.

tRAUMa loswERDEN

Die wichtigen Zutaten sind in meinem Slogan enthalten, was mind. gepflegt wird, damit sich Trauma verändern kann.