Krikelakrokel (Nick)-Nomen est Omen :(

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29.01.2014 00:31
#46
Mi

Sonntagsbesucherfein am Dienstag - wie originell !-)
Es lag gar nicht an der Arbeitsmenge, es lag an der Aufteilung. Mensch, krikel, das war ja einfach ;-)
(Nicht falsch verstehen, ich weiß schon, das es das für dich nicht war und dein Leidensdruck echt. Es war halt nur ein Perspektivwechsel nötig und auf den kommt man manchmal selber nicht.)

Funzel, deinen Beitrag hab ich leider nicht ganz verstanden. Ging das an mich mit der Grundsatzdiskussion weil ich das Pareto-Prinzip erwähnt habe? Sorry, wollt ich nicht, habe nur gerade damit große Erfolge gefeiert.
Übrigens finde ich, fühlen sich manche 80% an wie 40% und manche 20% wie 2000%, jenachdem welche Gefühle da noch so mitspielen.

mitternächtliche Grüße

Sissi (...ohm keinKaffeemehramNachmittag...ohm...keinKaffeemehramNachmittag...ohm)

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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29.01.2014 00:45
#47
Mi

Uff!
Sehe gerade, das ich eine super Diskussion verpasst habe. Schon mein vorletzter Beitrag landete ganz woanders als erwartet und Krikel outet sich als Sarah (darf ich dich weiter als krikel anreden? ich mag den Namen und bei den ganzen Überschneidungen zwischen pseudonym und realnamen komm ich leider fast immer durcheinander).
Mein Chaotentum bricht wieder durch....ach. menno. :/

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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30.01.2014 16:19
avatar  IBI
#48
IB
IBI

hey Sarah,

wie gefällt dir deine welt in deiner Villa kunterbunt?

wie fühlt sich deine Strategie nach 3 tagen an?
mache aus 10 Minuten mehr als 600%.

ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass wir uns Strategien erarbeiten, die uns angenehme Gefühle verschaffen. dann machen wir das gerne.

viele grüsse
sonja


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30.01.2014 18:29 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2014 18:31)
#49
kr

Hallo an alle vom Tag übriggebliebenen :-)


Zu meinen "Fortschritten" hmmm... naja nicht so wirklich erfolgreich. Vorgestern habe ich mich nur um essen und mein seelisches Wohlbefinden gekümmert - was auch in Ordnung war. Gestern war der Wurm drin- habe zwar meine 10 Minuten gemacht - aber fühlten sich auch wieder nur wie 10% an - wollte mich dann wenigstens an die Werbepausen machen um mich wieder auf Kurs zu bringen - dann kam ein längerer Anruf dazwischen - der wiederum davon unterbrochen wurde, dass sich mein Sohn quer übers Sofa übergeben hat.Geputzt habe ich dann noch mehr als alle möglichen Werbepausen zusammen - gefühlt habe ich allerdings ein klares Minus.
Heute? Bin erst eben von der Arbeit gekommen- leicht entnervt (was bitte, ist diese Woche mit den Menschen los?) Ich muss ehrlich gestehen- ich habe keine Ahnung ob ich heute noch irgendeinen Handschlag mehr als notwendig machen werde.
Momentanes Fazit also: Praktisch gesehen bin ich nur theoretisch gut- was sogar theoretisch gesehen - nicht besonders praktisch ist....
Liebe Grüße
Sarah
@ MissSissi, gerne darfts Du mich weiter Krikelakrokel nennen, freue mich selbst darüber einen für mich passenden Nick gefunden zu haben-was für den einen nur Krikelakrokelist, zeigt dem anderen, Wind der über eine Pusteblumenwiese tanzt ;)


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30.01.2014 19:09
avatar  IBI
#50
IB
IBI

hallo Sarah,

die aktion deines sohnes war der kleine Rückschlag im leben. ich bin mir sicher, dass du weisst, er hat dich unabsichtlich zum putzen bewegt.

das Beispiel deiner 10% übertrage ich einmal auf meine bewerbungsaktivitäten:
ich habe im letzten jahr seitens Arbeitsamt die vorgabe von 3 Bewerbungen pro Monat gehabt.
geschrieben und verschickt habe ich 6-8 im Monat. von meinen gefühlen her, war das voll ausreichend, weil die meisten stellen eben nicht alle meine wünsche berücksichtigen. gleichzeitig habe ich gewusst, dass ich mehr hätte verschicken können, denn in diesem Monat habe ich sage und schreibe 20 Bewerbungen verschickt (mit dem wissen, dass ich für die hälfte meine absagen erhalten werde).
heute habe ich eine Bewerbung persönlich weggebracht. die absage hatte ich postwendend, weil der Chef die Position am vormittag vergeben hat. naja, Pech. doch was gut war. ich habe ihn gebeten, sich die unterlagen anzusehen und gefragt, ob ich überhaupt eine Chance auf die Position habe. die zu erwartende antwort war überqualifiziert. das anschreiben war ihm zu lang. sonst waren die unterlagen optisch in Ordnung. Foto war ihm auch sehr wichtig. und mit rückmeldungen dieser art kann ich was anfangen und schauen, was ich optieren kann. sogar den lohn für die Position hat er mir verraten. da habe ich daneben gelegen und mein freund hat sich auch verschätzt.
auf dieser Basis habe ich für heute ein gutes gefühl. ansonsten habe ich mengenmässig ein gefühl wie: es reicht immer noch nicht - ich habe keine stelle, die finanzielle Situation beginnt stark zu drücken und wenn ich mich Vollzeit mit Bewerbungen beschäftigen würde, könnte ich mehr schaffen. und genau dieses wissen, macht mir ein ungutes gefühl, obwohl mir der mensch gestern gesagt hat, dass 6-8 Bewerbungen eine gute Ziffer sei.
also, was mache ich, damit ich mit meiner Leistung zufrieden bin, denn sie ist ja auf einem niveau von 250%?
ich weiss es nicht. was ich weiss. ein sehr bekanntes gefühl. egal was ich leiste, ich erlebe es selten als: ich habe mein bestes gegeben, was ich zum heutigen Zeitpunkt kann.
traurig, nicht war. jeder normale hätte voller stolz mein Beispiel angepriesen. und ich... versuche herauszufinden, was es ist, dass ich das nicht so spüre.
mal sehen, vielleicht können wir das gleich in unserer Selbsthilfegruppe besprechen.

viele grüsse
sonja


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