Liebe @Roswild

mir war nur die Frage zu stellen, damit man absieht, wie viel es ist, oooh je, kenn ich alles aus den 80ern, hatte auch nur 15 qm und Waschbecken nur, WC war auch zu teilen, am Fuße der Schwäbischen Alb, da gabs noch wirklich Winter, da kam man gar nicht wech vor lauter Schnee, musste ja zuerst mit Bus runterfahren zum Bhf, 3 Jahre lang.

jetzt hab auch nur ca. 50 qm, aber meines zumindest. Kleines Bad mit Dusche, Waschbecken, WC, det wars denn aber auch
Flur einen langen schmalen, Küche offen, mies, Wohnraum und Schlafen in einem, eklig, hab ich gut abgetrennt, aber nicht komplett.

Keller brauch ich keinen.

Dachboden nicht nötig.

Parkplatz hatte, abgegeben.

Bei mir sahs immer aus, kreuz und quer alles, faq,

Und wie gehst nun vor?

Selbst hab hinten angefangen.in der jetzigen Bude.

Sonnigen Tag noch, liebe Grüße, Gesundheit Robi, Robbi

Hey,

die Meisten von uns kennen das Gefühl wenn sich ein schier unüberwindbarer Berg von Arbeit auftürmt und man vor lauter Überforderrung nicht anfangen kann. Lös dich davon das alles, mehr oder weniger, als ein Problem lösen zu müssen. Es geht eher darum eine langfristige Entwicklung anzuschieben, die langsam aber stetig in die richtige Richtung führt.

Ich selber hab fast 2 Jahre gebraucht und am Anfang, so wie es hier schon sinnvoll vorgeschlagen wurde, nur wenige Minuten am Tag daran gearbeitet. Mein Ziel war es erstmal den Zufluss zu begrenzen und dafür hab ich die "Rein Raus" Regel eingeführt. Vor jedem Einkauf hab ich mindestens soviel Müll rausgebracht wie er durch neue Verpackungen und Unrat wieder reingeholt wurde. Also eine halbe bis eine Einkaufstüte. (bin alleine)

Es ist völlig egal wie wenig du erstmal machst. Es geht nur darum überhaupt etwas zu machen und Selbstwirksamkeit zu erfahren.

Viel Glück ;-)