Zen to Done - Das ultimativ einfache Produktivitätssystem

  • Seite 2 von 2
07.06.2020 16:07
#6
Ra

@Pumuckl123, hatte grad den Beitrag durch Zufall entdeckt, der Titel klang für mich als Minimalist jedoch teils auch "Frugalist", spannend und auch @Aus Chaos entsteht Neues, die Teile des Zitats fand ich toll/nützlich von den Infos:

Zitat von Aus Chaos entsteht Neues im Beitrag #4
Naja, ich habe die ersten paar Seiten gelesen.

Punkt 1: Sammeln
und
Punkt 10: folge deiner Leidenschaft

Wenn Sammeln (nicht nur aus Notizen jeglicher Art besteht) und es meine Leidenschaft ist, dann ist diesen System schnell am Anschlag

Wenn ich dann noch PLANEN muss und NUR eine SACHE aufs MAL tun kann, dann ist mein persönliches Zwangsgefühl gleich aktivitiert, dass ich am liebsten gleich gar nichts mehr mache.

Wenn die eine SACHE aufräumen ist, wie viele sie hier machen möchten, na, dann ist das ZEN auch schnell am Anschlag.

Für den jetzigen Zeitpunkt ist es eine Anregung, aber für einen Messie eher weniger geeignet.

Unsere Minimalisten, für die könnte es etwas sein, oder diejenigen, die ihre grosse Aufräumaktion bereits hinter sich gelassen haben.

bei mir wäre es eher das räumen, sortieren, "ordnen" eher weniger da Besitz minimal wäre. ähnlich wie "suchen", würde ich eher als "finden" definieren. meine Motivation zB stört es mich, dass die Umsetzung noch anders wäre, was mag ich ändern & wie wäre es dem Ziel näher? zB mag ich bei trockener Wäsche eher Stapel oder sie hängend an Kleiderbügel? platzsparend oder übersichtlich vom Design?

mein Tipp wäre auch teils: testet vlt mal Gewürze, Kräuter oder Früchte mit Saat zu pflanzen an Balkon, Terasse, Fensterbrett (je fixiert vor Wind, Regen, etc.) und je nach giessen und Sonne, eher gucken nach Wetter statt zusätzliche Ressourcen zu nutzen. Aufwand oder Lösung? zB ich würde aus Mehl zwar mit Wasser Teig durchaus okay finden, erstere Zutat staubt mir jedoch zu sehr, bei kaufbaren Teig wäre jedoch zusätzlich Verpackungsmaterial, Zusätze und optional Zucker ergänzt.

wenig zu besitzen würde bei Objekte mehr Übersicht geben, übrigens auch bei Lebensmittel in kühlenden Räumen, Schränke, Boxen: Mindesthaltbarkeitsdatum oder Geniessbarkeit - wonach geht ihr? Vorratslager zB Dosen oder auch Reis, Teigwaren, Hülsenfrüchte: sinnvoll oder eher Isolation von der Menschheit, da weniger nach draussen gehen mit Gespräche zum Umfeld, etc.?

bei Klamotten wäre mir eher auf Wäschekorb/ständer zu viel Besitz, vorallem: zu gewöhnlich. ich nutze Tüten für den Transport vom allgemeinen Waschraum zu meinem Apartment, während ich die trocken-schleudern-Funktion an der Waschmaschine statt den Trockner nutze. kürzlich eher polyester-Shirts vom Material: wärmt, wäscht sich mit Seife auch manuell, benötigt weniger Wasser und null Strom als die Maschinen, defkt könnte eher nur das Wasserrohr werden.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!