Hallo @Nona
Das klingt doch gut. Bad putzen ist so gar nicht meine Leidenschaft. Aber es scheint leichter zu gehen, wenn man es öfter macht. Ich mache auch nicht alles auf einmal, also der Boden ist wann anders dran als die Becken. Und die Wand-Fliesen wischen mache ich nur alle Jubeljahre mal. 😉

Das andere war zum später Mittag erledigt. Dann wollte ich etwas lesen und Bad putzen im Wechsel. Nun also, mit beidem bin ich etwas voran gekommen. Den Rest mache ich dann nächstes Wochenende.

Morgen kann es dann mit Bad putzen weiter gehen. In der Zwischenzeit habe ich so die ein oder andere Kleinigkeit gemacht. Trotzdem finde ich diese Putzerei ziemlich zeitaufwändig. Also will sagen, mir fielen da noch zig andere schöne Tätigkeiten ein, die ich in dieser Zeit machen könnte. Aber hilft ja nichts. Andere schaffen das ja auch irgendwie.

@Robin
Hmm, das ist so ein Knackpunkt bei mir. Wenn ich einen Bereich geputzt habe, dann ist das erste, was ich danach sehe, so: Oh, jetzt sieht man aber richtig, wie dreckig das andere drumherum ist . Oh jeh, muss man immer alles auf einmal putzen??? Hier kommt man ja von Hundertsten ins Tausendste . Öah! Am besten schau ich gar nicht mehr hin. Das Geplante ist ja gemacht und fertig. Weg hier!

Also so richtig Freude kommt da beim Betrachten nicht auf. Eher schon beim Abhaken des Punktes auf meiner Liste.

Da muss ich noch an meiner Freude an solchen "Zwischen"-Zielen arbeiten. Oder mir sagen, was soll der Quatsch?! Das war das Ziel und schön ist's. Punkt.

Im Bad ist es inzwischen noch sauberer, aber noch nicht ganz fertig. Das hatte ich auch nicht vor, sondern den Rest am Wochenende. Sonst habe ich noch Papierkram und Geschirr erledigt. Morgen ist die Wäsche dran.