Partner bringt mich zum verzweifeln

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28.12.2023 13:31
avatar  IBI
#11
IB
IBI

Hast du ihm mitgeteilt, was du unter deutliche Verbesserungen verstehst, Toffifee?

Ich habe schon mehrmals derartige Gespräche geführt, allerdings wurde mir selten der Hinweis gegeben, welche Art der deutlichen Verbesserungen mensch von mir erwartete.
Also wusste ich nicht, auf welches Ziel hin ich mich hätte ausrichten sollen....
Manchmal fehlte sogar der Zeitpunkt, bis zu dem mensch die Zielerreichung erwartet hätte.

Eine Orientierung, wie eine deutliche Verbesserung aussehen könnte, hilft einem Chaoten sehr.


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28.12.2023 15:27
avatar  Sybille
#12
Sy

Toitoitoi @Toffifee 👍🏻👍🏻👍🏻


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03.01.2024 19:36
#13
Gu

Hallo @Toffifee ,
Dieses gebe ich auch zu bedenken, sind Ämter erst mal aufmerksam geworden oder involviert ist deine Tochter aus Kinderschutzgründen schnell weg. Sie dann wieder zu bekommen ist deutlich schwieriger und langwieriger (weis ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung) . Lass es nicht so weit kommen, ändert etwas zum Kindeswohl an eurer Wohnsituation. In welche Richtung auch immer.
Viele Grüße
GuteMine


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03.01.2024 19:42
avatar  IBI
#14
IB
IBI

Schön von dir zu lesen, GuteMine.

Würde mich freuen, wenn du in deinem eigenen Thread ein bisschen schreibst, was in den letzten Monaten geschehen ist.

Ja, das Kindswohl ist in dem Fall wahrscheinlich wichtiger aus Behördensicht als die Wohngemeinschaft aufrecht zu erhalten, Toffifee. Dem kannst du vorbeugen, indem du dir in der Nähe eine eigene Wohnung suchst.


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06.01.2024 09:11
avatar  Robin
#15
avatar

Hallo @Toffifee ,

das mit der Frist klingt nach einem guten Plan. Ja, man soll nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen! Aber was sich über Jahre angehäuft hat, weil man nicht damit klargekommen ist aus irgendeinem Grund, bewältigt man auch nicht kurz vor Ultimo an einem Tag. Deshalb: Seid ihr schon ein Stück vorangekommen in der letzten Woche? Und: @IBI hat recht, Messies sehen möglicherweise das Problem nicht. Oder, wie bei mir: Ich sehe das Gesamtchaos, und ich habe eine Vorstellung, wie eine schöne, aufgeräumte Wohnung aussieht, nur der Weg dazwischen ist voller Rätsel und Fragen. So etwa: "Wenn man dort einen großen Schrank hinstellt und 90% der Dinge aussortiert, sollte das Problem eigentlich gelöst sein, und wenn nicht, dann wird noch mehr aussortiert. Sollte überhaupt kein Problem sein, weil ich von dem ganzen Kram ja kaum was benutze. Aaaber... Den großen Schrank kriege ich da nicht hin, weil da stehen die Dinge, die da rein sollen. Und ich kann sie nicht wegräumen, weil es ist kein Platz mehr. Also erstmal aussortieren... Das sollte ganz leicht sein! Ist es aber nicht... Weil jedes Teil, was ich in die Hand nehme, erscheint plötzlich wichtig."

Nach dieser Mini-Innenansicht eines Messies und wenn du den Thread von Cyroxx gelesen hast, ist dir hoffentlich klar, dass ihr einen Prozess vor euch habt, der auch Geduld braucht.

Das eine ist, dass es ohne seine Bereitschaft, die Wohnung kindersicher zu machen und dafür auch auf Dinge zu verzichten, nicht geht. Das andere ist, dass das Aufräumen Zeit braucht. Wie viel Zeit habt ihr denn? Also wie alt ist euer Kind?


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