Hallo,
ich hab eigentlich nicht viel zu berichten, denn eine deutliche Verbesserung der Situation ist rein oberflächlich gesehen nicht eingetreten. ich muss aber auch dazu sagen, dass ich meinem Partner diese Frist nicht gesetzt habe, sondern das nur für mich selbst überlegt habe. Ich habe ehrlich gesagt Hemmungen ihm das zu sagen. wir haben noch einige Gespräche geführt und mittlerweile bin ich mir sicher, dass er das Problem nicht sieht. für ihn ist es etwas unordentlich und e s muss bloß ein wenig aufgeräumt werden. Ich weiß, dass ich irgendwann aktiv werden muss, aber ich habe echt Angst vor seiner Reaktion, da er eine ganz andere Sichtweise auf die Sache hat als ich. ich habe allerdings das gefühl, dass sich bei ihm gerade etwas tut und die bereitschaft etwas zu ändern wächst. er hat angefangen auf- und wegzuräumen. es ist nicht viel bis jetzt, aber es gibt mir Hoffnung.
Die Sicherheit unseres Kindes hat hier oberste Priorität und das sieht er genauso. Die Kleine krabbelt noch nicht, aber es fehlt nicht mehr viel dazu und die Aufenthaltsräume kindersicher zu machen ist hier der nächste Schritt.
Mein Plan auszuziehen wenn ich keine Möglichkeit mehr sehe hier die Lage zu ändern steht noch, aber ich denke ich werde der Sache doch noch ein bisschen mehr Zeit geben...
Danke für eure lieben Nachrichten

Ich sage ihm konkret was gemacht werden muss. das Problem ist glaube ich eher, dass es einfach super viel ist und er sehr akribisch aufräumt, wodurch es seehr lange dauert. Man sieht nicht schnell Veränderungen und es ist schon etwas überfordernd