Hmmm ...

Ich bin davon ausgegangen, dass manches einen anderen Platz bekommen soll.

Zum Beispiel der Stuhl für die Küche ...
Oder der Tisch im Sperrmüll.

Und der Schaukelstuhl, der hat es mir irgendwie angetan.



Ich weiß es nicht, ich seh den Raum nicht. Aber wenn die restlichen großen Sachen (ausser Tisch und Küchenstuhl) bleiben sollen, dann geh mit Kartons großzügig gegen den Kleinkram vor.
Nicht lange verzetteln - zügig "mit der Schaufel" rein in Kartons.
Und immer ein Mülleimer daneben, für den offensichtlichen Müll.

Fang mit Kleidung und Decken an.

So siehst du schnell Erfolge. Zuerst kleine Erfolge - auch die sind wichtig - gefolgt von größeren.

Und du kannst bald mit einräumen und gestalten beginnen. Und das macht viel mehr Spaß
Das ist motivierend.

Und während dem Einräumen und Gestalten kannst du dich nach und nach um die vollen Kartons oder Boxen kümmern. Die nehmen bis dahin gestapelt nicht viel Platz weg.

Der Vorteil ist, bis dahin siehst du auch, wieviel Platz du wirklich zur Verfügung hast. Dann kannst du besser abschätzen, wieviel tatsächlich doch raus muss. Das zu wissen ist schon auch wichtig beim Sortieren.
Aber dazu dann später ...


Und vielleicht findest du ja doch einen Platz, wo dir der Schaukelstuhl vorübergehend gefallen würde.

Ich erinnere mich genau, wie ich im Sommer 2019 immer wieder auf einen Schubladenschrank gestart hab, voller Freude.
Der Schubladenschrank war in all dem Chaos das erste Möbelstück, welches abgeräumt und komplett sichtbar da stand.
Irgendwann wars dann mal hier mal da eine freie Fläche am Boden, über die ich mich gefreut hab.



Edith: ich seh grad, in meinem Thread schreibe ich tatsächlich auf Seite 1 von dem Schubladenschrank. :)