"My Stuff" - Dokumentation

05.03.2015 18:01 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2015 22:44)
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#1
Gast
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spiegel.de/stil/my-stuff-von-petri-luukkainen-konsumverzicht-im-kino-a-1021749.html

Der Finne Petri Luukkainen hat sein gesamtes Zeug in einen Container gestopft, und sich die Aufgabe gestellt, jeden Tag nur ein Ding herauszunehmen - um herauszufinden, was wirklich wichtig ist im Leben. Stärkster Satz aus dem Interview:

"Meine These: Wenn wir in unseren Wohnungen sind, mit Bergen von Kram in Schränken und Regalen, hält nur der visuelle Kontakt die emotionale Verbundenheit aufrecht."

Damit der Link nicht verkürzt dargestellt wird, musste ich etwas einfügen - bitte also die Großbuchstaben und eckigen Klammern entfernen, dann gehts.

Link zum Film:
http://www.mystuffmovie.de/


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08.04.2015 15:18
#2
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Ich habe den Film gesehen und finde ihn wirklich interessant. Er bringt einen richtig ins Grübeln darüber, was man wirklich braucht und wie viele Dinge man tatsächlich zurück holen würde, wenn sie ersteinmal ausgelagert wären.


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20.03.2016 22:17
#3
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Moderator

Ehrlich gesagt, der Film ist nicht nachahmenswert, ich würde als Frau nicht ständig nackt rum laufen. Aber ich habe eine Probe gemacht und bin Zelten gefahren. Ich hatte Dinge mit, die ich nicht brauchte, und das Wichtigste, eine Jacke, hatte ich vergessen. Man braucht wirklich nicht viel, aber alles einzulagern? Das kostet doch auch Miete!

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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