Habe selber Messi-Anteile, will aber einer Messe helfen

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09.01.2022 08:59
avatar  Emin
#21
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Administrator

@Sybille @Miranda

Liebe Sybille

Zitat von Sybille im Beitrag #14
"Was die Leute denken, sollte Dir egal sein"

Irgendwo schon sonst wird man selbst spiessig mit der Zeit finde ich. Ist denke ich eine Sache des Selbstvertrauens und der Selbstachtung. Ich habe meine eigene Moralvorstellung, meine eignenen Werte und bin nicht der Spielball der Leute. Sollen die doch denken was sie wollen. Und das wollen die sowieso um einen schlecht zu machen. Diese Banditen!

Herzlichst bei Frankfurt am Main und bald wieder mehr von mir hier im Forum....
Emin


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09.01.2022 15:51
avatar  Robin
#22
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@Emin + alle

Zitat
Und das wollen die sowieso um einen schlecht zu machen.


Tja, das dachte ich auch... Aber seit ich aufgehört hab, mir Sorgen darüber zu machen (und insbesondere "die eigenen Leute" über mich denken lasse, was sie wollen!), lieben sie mich geradezu. 🤣

Oooder es liegt halt daran, dass ich nicht mehr darauf fokussiert bin, rauszufinden, wer warum was gegen mich hat!!!


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09.01.2022 19:17
avatar  IBI
#23
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IBI

Interessant, dass du stoppen konntest, mit dieser Art Sorgen, Miranda.
Möglicherweise ist es beides, weil du diesen Fokus mit dem "Stoppen" "entfernt hast, sucht er sich neue und andere Ziele.


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09.01.2022 19:58 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2022 19:59)
avatar  Robin
#24
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@IBI, @Emin
Das ist auch eine Sache, mit der ich aufhören konnte, *weil* ich es damit zu weit getrieben hab. Es hätte mich andernfalls wohl umgebracht. Nun hab ich stattdessen eine sehr robuste gute Laune bekommen! 😁

Der Moment wo man stoppt und sich fragt, wieso man noch nie auf die Idee gekommen ist, dass die Leute sich sich auch davor fürchten könnten, wie man selbst über sie denkt, ist krass.


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10.01.2022 07:56
avatar  IBI
#25
IB
IBI

Das ist wahr, es liegt bei uns und ist unsere Wahl diese Art zu denken zu unterbrechen.
Vielleicht ist es genau das! Wir haben Angst davor, was andere über uns denken und gleichzeitig sind wir nicht besser und denken oft schlecht von anderen und vergessen dabei, dass die anderen dadurch Angst vor uns haben könnten (die wäre ja unbegründet). Die meisten von uns denken bis zur Hälfte und lassen die andere Hälfe aussen vor, weil wir unsere Angst unbedingt begründen müssen, auch wenn die anderen keine Gründe haben dürfen.

Schön, dass du zu Ende gedacht hast...und das Gegenüber mit einbezogen hast und wie toll, dass daraus eine robuste gute Laune entstanden ist.
Hast du dich dafür angestrengt, oder ist sie fast wie von selbst entstanden, weil du für deinen Fokus eine "innere" Aufräumlücke geschaffen hattest, der sich neu auf etwas anderes ausrichten kann?

Wenn wir genau hinsehen....sind beide Seiten einer Medaille in der Betrachtungsweise enthalten und auch der Wechsel von deinem Inneren zum Äusseren.
Zu lernen, dass jeder positive Aspekt auch negatives in sich trägt und in all unserem Negativen auch Positives stecken kann, ist ein wichtiger Schritt, um neue Möglichkeiten zu entdecken.

Wenn ich lerne, beide Seiten der Medaillen bedenken zu können, so vermute ich, braucht es das "stoppen" der Gedanken nicht, denn sie schwächen sich von selber auf ihre eigene Art und Weise ab und stoppen manchmal wie von selbst.
So gibt es bereits hier eine Wahlmöglichkeit: Medaillen von beiden Seiten betrachten lernen oder eben Gedanken bewusst zu stoppen, wenn ich für mich gutes tun will und weniger destruktiv mit mir umgehe möchte.
Deine Motivation, dass dein Sohn zu dir für einige Nächte kommt, ist genial. Ich hoffe, dass du dein erreichtes Aufräumlevel nicht nur für IHN sondern auch für DICH aufrecht erhalten wirst.

sehr robust gute Laune liest sich für mich als hättest du "mehr" als nur Freude darin gefunden. Da ist Glück mit drin, da ist Verbundenheit zu dir selbst....o.k. ich will dir meine Ahnungen nicht alle vorwegnehmen und dich fragen, ob meine Annahme richtig ist?
Das wär etwas, dass du für dich erreicht hast, das hoffentlich Teil deines Lebens bleiben darf.


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