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368 Tage
Resignation.
Einsicht: Mir ist nicht zu helfen. Ich kann mir selbst nicht helfen.
Diese beschissene Erkrankung (Dysthymie bzw. double depression) hat sich in den 22 Jahren so tief in mein Hirn gefressen!
Vielleicht könnte sowas längerfristige Besserung bringen: Ein halbes Jahr Reha mit täglichem Sport-, Entspannungs-, und Therapieprogramm und danach 2 Jahre leben in einer Wohngemeinschaft + intensives Coaching ...
Aber ist ja leider alles unrealistisch.
Alleine komme ich einfach net weit ...
Beim nächsten Arzttermin werde ich besprechen, ob ein Medikamentenwechsel sinnvoll ist. Allerdings glaube ich schon lange nicht mehr daran, dass mir ein Medikament (alleine) viel bringt...
@Mareen
Hallo Mareen!
Nachträglich: Willkommen im Forum.
Ich hab dich schon oft online gesehen. Edamias Beiträge lese ich auch seit Wochen wieder mit, sie regt mich zum nachdenken an. Schau einfach in @Edamia ´s Profil das steht was davon wie Jung sie ist.
Bin nicht der Einzige, es lesen immer mehr Menschen Edamias Beiträge mit. Ihr Einflus (Positiv) auf Ihre Leser erhöht sich weiter.
Schönes Wochenende,
Emin
Hallo Mareen,
zum Glück bin ich nicht von Geburt an depressiv Das begann erst, als die Kindheit langsam in die Pubertät überging; ich habe also schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel als 22 ...
Heute früh bin ich wieder etwas optimistischer als gestern Abend.
Wünsche auch alles ein schönes Wochenende
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