Raus aus der Starre!

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19.01.2017 08:50
#1
Ma

Dieses tiefe schwarze Loch.
Am Anfang nähert man sich bloß ein bisschen, dann immer mehr, und ehe man sich versieht ist man auch schon in diesen doofen, tiefen, schwarzen Brunnen gefallen.
So, ich fühle , dass ich gerade auf den Boden aufgekommen bin. Ich schaue nach oben, doch das Licht ist ganz fern.
Ich bin so weit aus meiner Starre erwacht, dass ich jetzt bewusst merke, was um mich herum los ist.
Meine Probleme habe ich mir dadurch selber gemacht.
Ich war sooo stark und jetzt?
Jetzt muss ich wieder versuchen hier heraus zu krabbeln, doch das ist leichter gesagt als getan.

Lg Maria Magdalena


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19.01.2017 08:54
#2
Ma

Als erstes muss ich mir überlegen, was ich in der Zeit als ich nichts mehr tun konnte verbockt habe.
Doch das Zuviel nach Denken bringt mich auch nicht weiter, es macht mir nur noch mehr Angst und diesbezüglich bekomme ich immer mehr Panik und die wieder um lähmt mich dann wieder.
Ein Teufelskreislauf, eine Abwärtsspirale,......

Lg Maria Magdalena


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19.01.2017 08:57
#3
Ma

Was hat in dieser Zeit gelitten:

-Post
-Erledigungen
-Haushalt
-Wäsche
-.......

So, die Selbsterkenntnis ist jetzt da und auch die lähmende Angst.
Jetzt gilt es dem entgegenzuwirken und die Notbremse zu ziehen!
Und wieder meine Ziele ohne Ängst zu verfolgen, doch wie, die Zeit zerrinnt unter meinen Fingern,.....

Lg Maria Magdalena


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19.01.2017 09:10
#4
Ma

@Messie

Lieber Emin,
ich habe gerade was sehr wichtiges bei dir gelesen:

Was immer im Fokus deiner Aufmerksamkeit steht, wird sich in deinem Leben entwickeln.

Bei mir steht gerade meine Angst und meine Unfähigkeit im Fokus. Und dem entsprechend entwickel sich meine Probleme noch mehr in diese Richtung.
- Leider -

Lg Maria Magdalena


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19.01.2017 10:35
avatar  Anneli
#5
An

Nicht unbedingt! Du hast in deinem ersten Post geschrieben:

Zitat von Maria Magdalena im Beitrag #1
So, ich fühle , dass ich gerade auf den Boden aufgekommen bin.

Wenn du schon unten bist, geht es in dieser Richtung nicht mehr weiter. Gut so! Du hast schon nach oben geschaut und das Licht gesehen. Egal, wie weit es dir jetzt weg scheint, es ist da und du kommst ihm mit jedem Minischritt näher. Du hast gesagt, dass du mal stark warst. Stark sein verlernt man nicht, es könnte nur sein, dass man es mal kurzzeitig (egal, wie lang es auch sein mag) übersieht.

Glaub an dich und setze einen Fuß vor den anderen. Du schaffst das!
GLG

GLG und uns allen einen wunderschönen Tag,
Anneli


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