Aufräumen mit schnellen Erfolgen ... wie ging das nochmal Kayla?

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05.01.2014 10:38 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2014 10:38)
#1
Mi

Hi Kayla,

die Frage geht direkt an dich, aber die Antwort könnte für viele hilfreich sein. Deswegen der Thread und keine Mail.

Ich hab mich durch diverse Threads gelesen und dabei einen Beitrag von dir mit einer Methode gefunden, die ich noch nicht kannte. Das will was heißen, weil ich schon diverse Haushalts-,Ordnungs- und Messiebücher gelesen habe. Leider habe ich sie nicht ganz verstanden und in welchen Thread sie gestanden hat, weiß ich auch nicht mehr. Die klassische drei Körbe Methode bringt bei mir nix.

Du hast beschrieben, wie du dich organisiert hast, nachdem du bemerkt hast, dass du schnelle Erfolge brauchst. Irgendwie hast du Kisten gepackt um erst mal Land zu sehen und dann weiter sortiert. Habe aber das Gefühl nicht alles erfasst zu haben. Würdest du das für mich bitte nochmal formulieren? Am besten als Checkliste, oder so.

Und irgendwo hast du erwähnt, das viele Messies unentdeckte ADSler sind. Ist das so? Hier im Forum ist mir da noch nicht viel über den Weg gelaufen. Und ich finde es wahnsinnig schwierig als Erwachsener eine kompetenten Ansprechpartner zu finden, besonders wenn man keine Hyperaktivität hat, sondern hypoaktiv ist. Gibt es hier Leute mit Erfahrung?

hoffe auf deine Antwort,

LG Miss Sissi Voss

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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05.01.2014 15:45
avatar  Kayla
#2
Ka

Hallo MissSissi!
Was ADHS im Erwachsenenalter angeht, empfehle ich mal folgenden Link:
http://www.adhs-deutschland.de/Home/ADHS/Erwachsene/ADHS-im-Erwachsenenalter.aspx
Ich vermute, da werden sich so einige drin wiederfinden. Es ist ein zwiespältiges Thema, denn während ich persönlich auch der Meinung bin, dass Ärzte und Pädagogen heute teilweise zu schnell mit dieser Diagnose bei Kindern sind, bestreite ich nicht das Krankheitspotential dieser Störung und die Vielfältigkeit der möglichen Folgen, wenn sie nicht erkannt und nicht behandelt wird. In meiner Kindheit wusste davon noch gar keiner was, was dazu führt, dass logischerweise recht viele Menschen in meinem Alter gar keine Ahnung haben, dass sie betroffen sind und sich selbst unnötigerweise ständig verurteilen, faul zu sein.
Was den zweiten Teil betrifft: Ich habe eine echte Wertbeimessungsstörung. Das heißt, ich kann mich von Dingen nicht trennen, selbst wenn mein Verstand mir ganz klar sagt, dass sie "überflüssig" sind. Dabei waren und sind meine "Schätze" kein Müll, waren sie auch niemals. Der sammelte sich, weil ich derartig viele "gute" Sachen gehortet hatte, dass ich es nicht mehr schaffte, ein Minimum an Ordnung aufrecht zu erhalten und da ich zu "top oder hopp" neige und Dinge, die ich nicht perfekt hinkriege gern mal ganz bleiben lasse, sah das Ergebnis in jeder Beziehung extrem müllkippenartig aus.
Es fehlte nicht an Versuchen, das in Ordnung zu bringen, mal auf eigene Faust, mal mit Hilfe von irgendwelchen schlauen Ratgeberbüchern.
Zum Schluss waren zwei Dinge fakt. Ich KANN mich nicht im Sturmangriff von Dingen trennen, das geht nicht, da leide ich anschließend Höllenqualen und laufe Gefahr, depressiv zu werden. Und ich kann nicht Millimeter für Millimeter die Zustände ändern, wenn ich keine Erfolge sehe, verliere ich Lust und Motivation.
Bei uns auf Arbeit fielen nun immer wieder Umzugskisten an, die normalerweise einfach entsorgt wurden. Wir reden hier nicht von verkleisterten, zwanzig mal benutzen Kartons, sondern von ordentlichen, die nur einmal als Versandkarton benutzt worden waren. Die sahen aufgestapelt in unserem Lagerraum immer recht ordentlich aus. Da ich in meinem endlose langen Flur eine Ecke habe, die mit einem Vorhang abgeteilt ist, war die Idee naheliegend. Wenn ich die Dinge, von denen ich mich nicht trennen konnte, einfach in Umzugskartons packte, dabei drauf achtete, dass kein echter Müll dazwischen geriet, konnte ich die Kartons bis unter die Decke stapeln, es würde keienr, nicht mal ich, sehen und die Dinge wären auch zunächst mal nicht weg. Nur halt nicht mehr sichtbar.
Das erwies sich sehr schnell für mich persönlich als echte Lösung meines Problems. Denn in zwei Umzugskisten passte der Inhalt eines ganzen Schrankes, den ich nun gründlichst reinigen konnte, zehn Kisten reichten für ein Zimmer.
Es gab keinerlei inneren Widerstand, da ich ja nix Wichtiges wegwarf und dadurch, dass so recht schnell Erfolge zu sehen waren, blieb auch die Motivation, den echten Dreck und Müll konsequent zu entsorgen.
Es war keine Hauruckaktion. In einem Zimmer hab ich die Tapete runter gemacht, weil sie wirklich eklig war und hab dann anderthalb Jahre gebraucht, den Raum wieder zu malern. Wie den meisten hier bekannt, habe ich mich auch dauernd angemeckert, wie faul und liederlich ich bin ... was eine zusätzliche Bremse darstellt. Deshalb reite ich wirklich immer auf dem Satz herum "Seid sanfter zu Euch". Das ist wichtig und ganz, ganz entscheidend.
Anfangs litt ich noch unter massiven Panikattacken. Der Gang zum Müllcontainer war für mich ein Spießrutenlauf, da ich immer Angst hatte, ohnmächtig zu werden oder eine Herzattacke zu bekommen. Glücklicherweise wurde dadurch der Gedanke, was die Nachbarn denken könnten nicht zum eigenständigen Problem, er war immer Nebenkriegsschauplatz, da ich mich auf mich selbst konzentrieren musste (nebenbei fanden meine Nachbarn meine Aufräumwut eher ansteckend und belustigend als dass sie mich dafür veruteilt hätten).
Aber ich habe deutlich wahrgenommen, wie es leichter wurde. Zuerst waren es die Dinge, die noch von meinen Kindern hier lagerten, die mich nicht mehr traurig, sondern einfach wütend machten. Den Mist brauchte kein Mensch mehr, da sie ihn ja jahrelang nicht geholt hatten.
Also Müllsack auf und weg damit. Ich hab den Müll nicht getrennt (mea culpa), sondern wirklich einen Müllsack genommen und alles entsorgt, eh ich es mir anders überlegen konnte. Dann flogen natürlich viele Dinge weg, die für mich selbst gar keinen Wert darstellten, sondern nur wegen der Überforderung liegen geblieben waren.
Als ich leere Schrankfächer hatte, fing die Sache auch an, mir zu gefallen. Es war toll, nix suchen zu müssen, ich genoss es, das jede Sache ihren Platz hatte.
Zu dem Zeitpunkt konnte ich dann auch an die ersten Kartons ran und stellte fest, dass ich da auf einmal loslassen konnte. Die Porzellanharlekine hatte ich mal gemocht, aber eigentlich waren sie teurer Kitsch. Auch ein Teil der Plüschtiere gefiel mir gar nicht mehr, ich hatte ihn nur aufgehoben, weil er "zum Wegwerfen zu schade" war.
Und Klamotten in x Größen brauchte auch niemand. Nachdem ich sie über ein Jahr aus meinem Gesichtskreis verbannt hatte, war es einfacher, mir darüber klar zu werden, ob ich sie noch haben wollte.
Ich habe niemals etwas weggeworfen, wovon ich auch nur im Ansatz fürchtete, es zu vermissen. Das tue ich übrigens auch heute noch nicht. Es gibt keinen Grund, mich zu bestrafen oder mir selbst weh zu tun. Nur ich allein und kein anderer entscheidet darüber, was mir wichtig ist und was weg kann.
Ein guter Tip aus dem Forum hier machte die Sache noch mal einfacher. Wenn ich etwas gern kaufen wollte, habe ich mich selbst drauf eingeschworen, dafür zwei alte Dinge weg zu werfen. Dabei war es einerlei, was. Ein Video gegen zwei Bücher, eine neue Bohrmaschine gegen 5 Pullover - Hauptsache es flog mehr weg als neu dazu kam.
Schließlich kam mir dann auch Gevatter Zufall noch zu Hilfe. Da ich zu diesem Zeitpunkt endlich auch wieder den Mut fasste, mal jemanden in die Wohnung zu lassen, lösten sich einige Probleme ganz von allein. Eine Freundin brachte mir zwei tolle kleine Teppiche, wofür ich ohne Bedauern den alten, großen, dreckigen rauswarf.
Mein Sohn war hier und hat aus Langeweile das kleine Zimmer tapeziert. Da Tapete und Farbe übrig waren ... machen wir doch gleich noch Bad und Schlafstube ... ein Kollege steuerte eine Lampe bei, weil meine alte die reinste Fliegenbrutstätte war (Papierlampe).
Das Problem, was mich am meisten ärgerte, nämlich unsere huckeligen, buckeligen Decken neu zu tapezieren, fand eine Lösung, als meine Mutter mal seufzend meinte, früher habe das auch keiner gemacht, man habe sie einfach gestrichen.
Ich hab das in einem Zimmer ausprobiert und fand es einfach nur wirklich schön und superpraktisch, inzwischen hab ich es auch in der Küche so gemacht (dazu sollte man aber in den Mietvertrag schauen, ob es erlaubt ist - bei uns darf man das).
Also. Ich habe mich nicht von Zimmer zu Zimmer und Ecke zu Ecke gehangelt, sondern immer versucht, zuerst mal Dinge zu machen, von denen ich mir einen größtmöglichen optischen Effekt versprach.
Ich bin nicht "fleißiger" geworden, ich kann mich heute von Dingen noch genau so wenig trennen wie vorher. Aber ich schaffe es, die Wohnung sauber und die Dinge an ihren Plätzen zu halten und kaufe immer noch nur neue Dinge, für die ich alte entsorgen kann. Potential ist da noch genügend.
Es fällt mir heute schwer, wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, mal eine Woche gar nicht dazu komme, irgendwas Schönes in meiner Wohnung zu schaffen.
Bloß ist da halt auch im Hinterkopf das Wissen, dass ich nichts wegwerfen muss, wenn ich mich dabei nicht wohl fühle. Die Kisten hinter dem Vorhang sind inzwischen verschwunden und es hindert mich nichts daran, dort einige neue hin zu stellen, wenn nötig.
Logischerweise hat es mir auch bei der Selbstanalyse enorm geholfen, dass ich, wie anderwo erwähnt, inzwischen einer anderen Familie bei dem gleichen Problem helfe, da entdeckt man sehr schnell Gemeinsamkeiten und Unterschiede, entwickelt neue Strategien und verbessert alte. Ich muss immer grinsen, wenn ich von Aufräumcoaches lese, die selbst wie die Erdferkel mitwühlen. Würde mir nie einfallen. Die Wohnung eines Menschen ist sein Lebensumfeld, darin habe ich nix zu verändern, es sei denn, auf konkrete Bitte hin.
Die Umzugskartons aus unserer Dienststelle finden aber immer noch rege Abnahme, das Prinzip bewährt sich nun zum zweiten Mal. Es ist für mich heute noch erstaunlich, wie gut man auf diese Weise den Blickwinkel verändern kann. Der Zwang, sich von Dingen konsequent zu trennen, entfällt dadurch zunächst mal fast vollständig.
Wenn man nach einem Jahr so eine Kiste mal wieder aufmacht, ist man viel besser in der Lage, Dinge zu verschenken oder zu verkaufen.
Meine Wohnung ist heute zu 100% gesellschaftsfähig, es liegt kein Dreck mehr herum und ich kann auch problemlos einen Schrank öffnen, ohne mich zu schämen oder jemandem etwas zu Essen anbieten, ohne dass er beim Anblick meiner Küche mit Würgereflexen zu kämpfen hat.
Flur und Stube müssen noch frisch gemalert werden, die Bilder die dort hängen müssen weg. Auch wenn es sehr gute Bilder sind, nerven mich die gedeckten Farben. Ist nicht mehr mein Ding. Die schwere Couchgarnitur und der alte Schreibtisch sollen raus und die zweite Schrankwand brauche ich eigentlich auch nicht mehr.
Aber was mir immer mal wieder auffällt, wenn ich, insbesondere von Mausohrs, heroischen Aktionen lese, ist, dass wir uns sehr oft selbst im Weg stehen. wir müssen nicht SO ordentlich wie Familie XY sein. Kein Mensch, außer uns selbst, verlangt das. Ich muss nicht vom Fußboden essen können, dazu hab ich Tische und ich werde mir (so schön ich sie finde) keine teuren Volantgardinen hinhängen, da die mir erstens das Licht aus der Wohnung nehmen und zweitens ich sie niemals regelmässig waschen und wieder drapieren würde.
Ich war in Wohnungen von Spätaussiedlern und dort fiel mir der ganze deutsche Ordnungswahnsinn erstmal so richtig auf. Viele dieser Familien sind echte Innenarchitekturkünstler, haben wunderschöne, ganz individuelle Wohnräume, aber kaum einmal hat man das Gefühl, dass sie irgendeine Sache um ihrer selbst willen machen, immer geht es um eigenen Geschmack und eigene Vorlieben. Das gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich werde bis an mein Lebensende ein Mensch bleiben, der Milliarden kleiner schätze in den Schränken hat und im Wochentakt anderen Hobbies frönt. Ich habe lediglich rausgefunden, dass sich dieses unbeständige Temperament, an dem ich nix ändern kann (und auch gar nicht will) und Ordnung und Sauberkeit in meinem Umfeld, nicht ausschließen.
So. Jetzt muss ich erstmal versuchen, dem Vogelnest auf meinem Kopf Herr zu werden. Ich beneide Menschen, deren Haare immer aussähen, als kämen sie gerade vom Friseur. Wenn ich vom Friseur komme, sieht meine Tolle nach dem ersten windstoß gleich wieder aus, als käme ich grad aus dem Bett *seufz ;-).

Noch einen schönen Sonntag
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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06.01.2014 15:38
#3
Mi

Vielen lieben Dank, Kay, für die ausführliche Antwort.
Ich habe deinen Tip im Hinterkopf, trotzdem traue ich mich noch nicht ganz ran. Dabei kann ich ganz gut wegschmeißen. Diese großen Hauruckaktionen, wo du alle in eine Sack gehauen hast, kann ich auch gut und finde sie unheimlich befreiend! Ich träume sogar von unsortieren Müll - einfach alles in die gleiche Tonne! HACH! Aber ich bin leider nicht allein und was ich einigermaßen kann, kann mein Mann und meine Kinder leider gar nicht.

Um meine Jungs hab ich etwas Angst. Gerade beim Großen sehe ich mich total wieder - es ist gruselig. Und das erste nachdem ich mir hier angemeldet habe, war nicht in meinem zugestellten "Arbeitszimmer" aufzuräumen, sondern mit meinen Sohn therapeutisch aufzuräumen. Begrenzter Abschnitt ausmisten , aufräumen und ihm auch die Angst davor nehmen. Aber vor einem Stapel von Schulzetteln (Einladung zum Elternabend, Theaterausflug, Info über Kopflausbefall...alles durchgesehen, nichts wichtiges) von vor 3 Jahren (in Worten "DREI") hab ich kapituliert. Er wollte sie behalten zur Erinnerung an seine Grundschule. Hinweis auf schönere Erinnerungsstücke halfen nicht und als ich gefragt habe, ob sich das so anfühlt, als würde er ein Stück von sich selbst wegschmeißen. traten Tränen in seine Augen... Jetzt haben wir eine Erinnerungskiste zu Sicherung vor unverständigen Müttern :-)

Sooo jetzt muss ich noch ne Waschmaschine anschmeißen (und die gewaschene Wäsche nicht wieder 3 Tage drin lass, eiei) und dann stelle ich mich meinem Kruschzimmer.
Echt jetzt!
...aber nur kurz, sonst verlässt mich der Mut.

LG Miss Sissi Voss


Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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06.01.2014 19:40
#4
Ta

Hallo Ihr alle !
Auf einmal bin ich unter Druck geraten. Mein Vermieter braucht Unterlagen, damit die Miete preiswert bleiben kann. Und das bitte bis 15.2.2014.........oh je, wie ist das
jetzt bloss zu schaffen ? Chaos lichten,Haushalt instand halten, Gesundheitsfürsorge betreiben.......puh.
Waschmaschine ist auch kaputt, Heizung soll kaputt sein. Seufz ! Und dabei wollte ich doch ganz in Ruhe alles machen.
Ich weiss gar nicht,ob ich ausgerechnet jetzt meinen Teddymän zuhause haben will. Er soll doch morgen krankgeschrieben werden wegen ausführlicher
Physiotherapie. Aber wenn wir jetzt nicht damit anfangen, können wir den Radelurlaub voll vergessen. Dazu haben wir dann definitiiv zuwenig Training.
Bin hin und her gerissen. Die emotionale Achterbahn wird es auch nicht leichter machen. Soweit kenne ich mich.
Naja mehr als versuchen kann ich s nicht. Ist ja auch noch etwas Zeit. Und wenn ich noch ein parmal lese, was flämingfee geschrieben hat,
sollte es wohl gelingen, vorwärts zu kommen. Ich melde mich wieder. Jetz hab ich hunger, Mittag war ausgefallen im Eifer des gefechts.
Ich habe den Läppi aufgeräumt und etliche Programme neu installiert. Hat bisschen geholfen. Aber es blinkt noch viel unerwünschte Werbung.
Grüssele Mausohr


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06.01.2014 21:31
avatar  bessie
#5
avatar

Hallo Mausohr,

nur nicht die Ruhe verlieren. Immer einen Tag nach dem anderen.

Ich denk an Dich, Bessie

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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