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Gefühlschaos, Muster, Trigger und (zu-/ein-) ordnende Aspekte


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Robin,
noch einmal:
kein Coach legt mir irgendwas Nahe.....
..ich bestimme mein Ziel.
..ich versuche mich emotional einzustimmen, was damit noch zusammen hängt, wenn ich beispielsweise täglich frei geräumte Küchenablagen vor mir hätte.
...was es bedeutet, diese leeren Küchenablagen täglich herzustellen.
...kann ich diese - derzeit eher verhassten - Aufgaben lieben lernen?

@Robin
Dazu fällt mir ein, das wird auch bei Flylady als Hilfs-Maßnahme erwähnt. Also auf eine freie Fläche etwas schön Dekoratives stellen (zum Beispiel eine Vase mit Blumen), damit es einen davon abhält, dort wieder anderes (mal kurz) abzulegen. Bei mir hilft das etwas, aber nicht immer.

Zitat von IBI im Beitrag #506
...kann ich diese - derzeit eher verhassten - Aufgaben lieben lernen?
Hm, ich würde mal vermuten, dass ist ähnlich wie mit Eisbaden. Man kann sich langsam daran gewöhnen, bis es nicht mehr so schlimm für einen ist. Also das Gehirn sich langsam umstrukturiert.
Noch ein (größerer) Schritt weiter wäre dann, es irgendwann auch zu mögen. Aber sowas ist ja auch individuell und Typ-bedingt. Der eine liebt es, im Wasser zu sein. Der andere macht es nur in Ausnahmefällen im Urlaub.


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Zitat von Gitta im Beitrag #508
das Gehirn sich langsam umstrukturiert.
Ja, das geschieht spürbar.....
Soweit das Unbewusste mit dem Vorgehen und den Ideen einverstanden ist....sobald ein Widerstand aufkommt - meist aus Schutzfunktion - zieht es dich auf die alt bekannte Autobahn...
Es lässt sich leichter umstrukturieren, wenn das neue an etwas bekanntem "andocken" kann...

Hallo @IBI ,
es gibt natürlich in allen Lebensbereichen die Tendenz, dass wir uns mit dem Gewohnten mehr oder weniger arrangiert haben und es als sicherer empfinden als "das Unbekannte". Trotzdem geht es letztlich darum, herauszufinden, was für *dich* schön und angenehm ist und *diesen* Zustand herzustellen und nicht irgendeinen anderen. Ich denke mittlerweile, dass @Sybille und ich vielleicht nicht die einzigen sind, die sich eher kleine Verbesserungen vorstellen und umsetzen können als gleich eine komplette Vision für die ganze Wohnung.
Es hört sich bei dir aber so an - und das schon, so lange ich hier im Forum bin! -, als ob dir leere Flächen ein Unbehagen bereiten und du der Ansicht bist, dass du dieses Unbehagen überwinden müsstest, um kein Messie mehr zu sein.
Mein Vorschlag ist: Statt dir eine leere Fläche vorzustellen und zu versuchen, sie zu lieben - stell dir doch mal vor, was du auf eine leere Fläche gern stellen würdest, um sie zu verschönern.
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