@Anna1111 ja das wäre so. Wenn ich nicht immer was schönes finden würde...🙈🙈🙈

Im Moment beschränkt sich mein aufräumen hier auf Müll raustragen und hier und da ein Stückchen wegwerfen. Der Fußboden ist komplett frei. Baustellen sind noch genug da um nie fertig zu werden. Aber da will ich immer irgendwie alles auf einmal..Weil das dann nicht geht bin ich überfordert und mache eben gar nix. Das frustet dann wieder. Blöder Kreislauf.
Ich schreibe meinem Gatten jeden Tag ein oder zwei kleine Baustellen auf die er machen kann wenn ich arbeite. DAS klappt immerhin ganz gut. Nur in der Küche nicht....
Aber man muss ja auch mal zufrieden sein....

Im großen und ganzen kann ich nun eine klare Linie erkennen. Es ist nicht mehr aussichtslos. Es ist als wenn sich alle Möbel nun mit der Zeit ihren perfekten Platz suchen. Und so ruckelt es sich zurecht.

Ganz dringend angehen muss ich mein Klamottenproblem. Es wäre schön wenn ich wenigstens wüsste in welcher Richtung in tb. eine Strickjacke suchen muss....oder ne schwarze Hose....
Nur wie? Ich sitz mittendrin, bewundere das Problem und nach einem trostlosen "ach..." geh ich wieder raus. Nur um frühs vorm Büro wieder ohne Klamotten ( was fürne Ironie...) dazustehen.....

2 kleine Baustellen hab ich heute in der Pause erledigt und 1 Sack Müll ist raus. Nicht viel aber besser als nichts.

2 große Schubfächer in der Küche aussortiert. Es ist sehr viel weggezogen. Das wars für heute.

Morgen: 1 Brett im Regal freimachen fur meine Froschsammlung. Sind doch mehr wie gedacht.

Das Fach im Regal hab ich heute frei gemacht. Dabei hab ich etliches an Papieren weggeschmissen und den Kram für die Steuer zusammengefunden.

Ich habe einen Riesenfrosch geschenkt bekommen. Die Post hat ihn umgebracht. Der Karton hat schon so verdächtig geklappert.....er lag in hunderten kleinen Scherben drin.
Nun sitz ich mit Kleber und Scherben da und versuche ihn zu retten....

Hat geklappt. Der arme Frosch ist ganz ansehnlich geworden.
Für heute war genug Aufregung.

Gute Nacht.