So, neben dem Abwasch und der Wäsche habe ich es heute doch tatsächlich geschafft, die Arbeitsfläche zwischen Herd und Spüle freizusprengen. Da hatte ich in der letzten Zeit ja immer ein paar Teile weggeräumt, und heute halt den Rest und dann saubergemacht. 🤠

@Scherbe

Vielen Dank!
Zum Video: Naja, das war nicht wirklich was Neues inhaltlich, aber nett gemacht.

Dies hier finde ich spannender, ist aber auch ein bisschen länger:

htt_ps://you_tu.be/lfdcZTVffPI?si=fZ6hwJLMedqnJWLg
(2 Unterstriche)

Das ist ja genau meine Erfahrung, dass das tägliche kurze Aufräumen zum Alltags-Aufräumen wird - von den (theoretischen) 10 Minuten bin ich 9 Minuten 50 sec mit Alltagsaufräumen beschäftigt, und in den letzten Sekunden schnappe ich mir 2-3 Teile aus einem Chaos-Haufen und treffe darüber eine Entscheidung, die dann auch umgesetzt wird. Die 10 Minuten sind danach weit überschritten, aber es hat mich nicht belastet. Bloß wenn ich von vornherein nicht anfange, klappt das natürlich nicht.

Jetzt habe ich beschlossen, an den nächsten freien Tagen mal diese 2-Stunden-Blöcke auszuprobieren. Zwei Stunden sind ja auch noch überschaubar. Und vielleicht vorher in den Kalender eintragen, was gemacht werden soll.

Morgen fällt übrigens der Einkauf aus. Ich hab alles. War ja auch am Samstag tatsächlich nochmal los, wegen der Sonderangebote, die es so am Montag nicht mehr gegeben hätte.

Außerdem muss ich mehr Aufbrauchen. So war das ja auch gedacht mit dem Einkaufen - dass ich erstmal schaue, was da ist... Da ist noch viel Luft nach oben bei dieser Strategie, aber im Prinzip stimmt es so, dass es Dinge gibt, die ich regelmäßig neu kaufen muss - und Dinge, die aufgebraucht werden sollten. Schließlich möchte ich mir nicht morgens Tomatenmark in den Kaffee kippen, nur weil Tomatenmark noch da ist und die NoMilk längst aufgebraucht.