Wie jetzt weiter?

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25.04.2025 21:11
avatar  Sybille
#56
Sy
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Zitat von PeterM im Beitrag #54
Kenn sich jemand mit Unterputz-Spülkästen aus?



Bestimmt @Wolfram1 der weiß solche Sachen. 👍🏻


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25.04.2025 23:29
avatar  PeterM
#57
Pe
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Ich kann mich nicht über die Säcke freuen, weil ich weiß, dass da noch zuviele folgen müssen.

Was bedeutet. die Leute können ins Bad?
Ein Teil des Mülls dort ist weg.
Allerdings weiß ich nicht:
- ob ich das Waschbecken sauber bekomme
- an der Decke über der Wanne ist Schimmel

Was ist mit Flur davor?

Ja, ich komme mir wertlos vor:
- niemand will sich mit mir als Freund abgeben
- niemand will mich als Arbeitnehmer haben
Was ist mit emotionalem Mißbrauch gemeint?


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26.04.2025 00:40
avatar  IBI
#58
IB
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Wir sind im Moment in der schriftlichen Form verfügbar, doch für NIEMAND halte ich mich nicht.

Hier gibt es einige, die sich mit dir abgeben.

Was würde dir helfen, damit du dir wertvoll vorkommen könntest?

Ja, Flur vor dem Bad möchte auch begehbar sein.


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26.04.2025 12:20
avatar  Sybille
#59
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Es gibt solche Anti-Schimmel Mittel. Die Profi Firmen verwenden auch nichts anderes.
Wenn ich irgendwo Schimmel finde, trage ich das Zeug auf. (Achtung: Fenster AUF! Am besten auftragen, Fenster auf und dann einkaufen gehen, dann lüftet das gut durch.) fertig. Braucht der Vermieter sich gaaaar nicht mit zu befassen. 😇

Was mit emotionalem Missbrauch gemeint ist, weiß ich nicht, da musst Du jemanden fragen, der klüger ist als ich. Ich weiß nur, dass es Menschen gibt, die sagen es sei das, was man mir als Kind als Normalität verkauft hat. 😉

Jedenfalls:
Ich glaube. Glaube es wirklich, ehrlich und nicht so'n "den Menschen Hoffnung geben" Gesabbel. Ich glaube, dass es Dir helfen wird, wieder Anschluss an Menschen zu finden, wenn Du die Wohnung aufräumst.
Weil Dir das dann nicht mehr im Magen liegt.
Weil Du dann zB jemanden zum Schachspielen reinlassen kannst.
Weil Du dann nicht jedes Klingeln an der Haustür als Zeichen, dass man Dir alles wegnehmen will empfindest. (Ob in der Zeit, in der deine Klingel abgestellt war nicht *auch* jemand freundliches vor deiner Tür gestanden hat, der Dich *zB* zum Nachbarschaftsgrillen eingeladen *hätte* kann man nämlich gar nicht wissen. Die Wohnungsbaugenossenschaft bei der ich Mal gewohnt habe, hat zB. sowas Mal gemacht. Die Leute haben geklingelt. "Sonntag gibt's Bier und Bratwürstchen im Hof" gesagt. Hätte ich nicht aufgemacht, hätte ich nicht gewusst, dass ich eingeladen war. Zum Beispiel.)

Du hast gesagt Sport wäre ne gute Sache. Wir behalten Schwimmen im Hinterkopf, weil sich da niemand gemeldet hat. Vielleicht später. Gelegenheiten ergeben sich, wenn man die Augen offen hält... Gibt's außer Schwimmbad noch weitere Sportmöglichkeiten bei Dir in der Nähe?

Und Last but Not least: Muss es gleich ein "richtiger" Vollzeitjob sein, wenn's in dem Bereich gerade nix zu geben scheint? Vielleicht ein Minijob auf 556€ Basis (oder was immer da die aktuelle Grenze ist, ich bin nicht Up to Date). Da gibt's *hier* in der Ecke immer ne ganze Menge Sachen, gefühlt jeder Laden sucht. Wäre nicht nichts und Du kämst mal raus?


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26.04.2025 12:44
avatar  PeterM
#60
Pe
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Man (ich) sollte genau aufpassen, was man schreibt. Natürlich freue ich mich, wenn mir hier jemand antwortet.
Und besonders, wenn es weiterhilft und nicht nur niedermacht (allgemein gesprochen - keine bestimmte Person momentan).
Was ich meinte: es gibt niemand, mit der/dem ich persönlich Kontakt habe, der/die mit mir etwas Zeit verbringt, vielleicht Sport treibt, mit der/dem ich Sex haben kann (geht auch mit 63 noch).

Mit mir abgeben...wie das klingt...

wertvoll:
persönlich - siehe oben

als Arbeitnehmer:
etwas komplizierter
in erster Linie sehe ich das genauso, wie im privaten Bereich - niemand will mich

In zweiter Linie sehe ich auch, dass es da vermutlich ein System(Arbeitgeber-)problem gibt - die Ablehnung auch andere potentielle Arbeitnehmer wie mich trifft.
Ich suche in einem Bereich, in dem angeblich Fachkräftemangel herrscht.
Das Verhalten der Arbeitgeber - allgemein, nicht nur gegenüber mir - ist nicht so, das das die Behauptung Fachkräftemangel stützt.
Es gibt erstens eine Statistik, die besagt, dass die Beschäftigung von Älteren gerade in meinem Bereich noch niedriger ist, als auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wie wäre es denn, wenn man als Arbeitgeber mal:
- Ältere einstellt
- länger Arbeitslose einstellt
- die Stelle bundes-(DACH-)weit ausschreibt - ein Teil der Stellen in meinem Bereich wäre prädestiniert für 100% homeoffice; ich kann davon nichts finden, oder ich suche an der falschen Stelle nach 100% homeoffice / remote
- als guter Personaler sollte man wissen, dass man u.U. von dritter Seite einen Teil des Gehalts finanziert bekommt,
was das Manko arbeitslos u./o. älter ausgleichen kann


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