Erfolgserlebnis - wann ist das Aufräumen und Putzen eins?

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01.10.2016 19:47
#6
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Moderator

oder der Satz:

Der Letzte macht das Licht aus.

Bei uns sollte es heißen: Der Soundsovielte macht das Licht an.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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01.10.2016 19:58
#7
Ma

Mit dem Titel kann ich nicht viel anfangen, denn aufräumen und putzen funktioniert nicht gleichzeitig. Bevor man überhaupt Platz zum putzen hat müssen erstmal Flächen freigeräumt werden.
Aber ein Erfolgserlebnis habe ich schon, wenn ich überhaupt irgend etwas in der Wohnung in Ordnung gebracht habe.
Doch leider kenne ich das von A nach B räumen auch, trotzdem ist es schön dann auch mal einen Bereich in Ordnung zu haben.

Lg Maria Magdalena


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02.10.2016 10:29
#8
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Moderator

stimmt, man muss erst aufräumen, bevor man den geräumten Platz putzen kann. Bei mir ist es dann so, dass ich alles auf den Fußboden lege, dann putze, und die Sachen danach wieder zurück lege, weil ich einfach nicht weiß, wohin damit.

Einmal haben meine Eltern mir alles auf den Arm gedrückt, was ich weg räumen sollte. Mit dem Ergebnis, dass Neues hinzu kam, bevor ich es irgendwo rein stopfen konnte, so dass ich das einfach fallen ließ, um die nächsten Sachen hilflos fest zu halten.

Dann habe ich hilflos dabei gestanden, als meine Schwägerinnen den Kleiderschrank aufräumten. 3 Wochen später sah es darin aus wie zuvor, weil ich einfach keine Wäsche zusammengelegt in den Schrank kriege, ohne dass sie vorher auf der Leiter auseinander fallen.

Sie haben sogar Unterwäsche zusammen gefaltet. Bei mir dauert so was nicht nur 30 Minuten, der Stapel fällt auch sofort wieder um. Mit dem Ergebnis, dass ich es bleiben lasse.

Viele Grüsse
Draculara

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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05.10.2016 10:07
#9
Ma

Ich weiß genau, was du meinst, Draculara, mir geht es ähnlich, doch der einzigste Weg , um überhaupt dort heraus zu kommen sehe ich im minimieren und somit entsorgen. Ich selber gehe gerade diesen Weg und es wird von mal zu mal, von Sack zu Sack, der das Haus verlässt, besser. Denn wenn ich keinen Platz finde, dann muss ich Platz machen und es hilft auch nicht, wenn andere für mich aufräumen. Ich muss zumindest mitmachen, und selber mit Entscheidungen und einverstanden sein, sonst wird sich nie etwas ändern.

Lg Maria Magdalena


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05.10.2016 11:51
#10
Ra

ich persönlich sehe aufräumen als alles, das mit umräumen, sortieren, verstauen, ewgräumen, wegwerfen / in den Müll entsorgen, etc. im Zusammenhang steht, und Putzen wäre dann was mit kehren / fegen, wischen, Mittel / Schwamm / Tuch, etc. wäre ...jedoch wenn beide Teile nacheinander gemacht werden, würde ich es schon als "Ein und Dasselbe" verstehen.

ich hörte auch mal von der praktischen Verstauungsmethode, solche Hausschuhhalterungen (ist ein Plastik und Fächer, um diese darin zu verstauen und hängt meistens an der Rückseite einer Türe) darin könnten Alternativ auch Putzmittel gelagert werden...

auch versuche ich persönlich eher anstatt mit verschiedener Mittel, nur auf Seife umzusteigen. zB für Händewaschen, Haare und Körper, Wäsche, Geschirr, Fensterbänke / Glas / Rahmen, Wanne, Abwasch, Türen, etc. dann würde sich die Beschaffung mehrerer Mittel erübrigen und man bräuchte nur gewöhnliche, ebenso Bakterien vernichtende Seife zu kaufen und dies wäre dann nicht nur im 500g Nachfüllpack möglich, sondern auch in grösseren Literbehältern.

auch könnten Schwämme mit einem Zettel und Klebeband über einen Platz eine Beschriftung erhalten, zB Glas, Badezimmer, Geschirr, Besteck, etc. und dann würden die Schwämme, ggf in verschiedenen Farben (und die passende Beschriftung ebenso passend farblich gekennzeichnet) dann gut in Erinnerung bleiben, könnte auch Spass und Freude und Motivation beim Sauberhalten erbringen und Begeisterung hervorrufen?

auch gibt es eine Möglichkeit, mit einem Schmutzradierer(schwamm) und etwas Wasser, Wände zu säubern. das finde ich dann gänzlich als Putzmethode, wobei Wände an sich nicht "geputzt" werden, sondern eher Glas oder andere Oberflächen ...dennoch wäre es eine Alternative anstatt auszumalen, Farbe zu besorgen, Pinsel, etc. und käme Platzsparender, als auch käme man mit weniger Vorbereitung und Aufwand zum Ziel.


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