Erfolgserlebnis - wann ist das Aufräumen und Putzen eins?

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26.09.2016 17:06
#1
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Moderator

Wann spricht man von Erfolgserlebnis, wenn ein Raum aufgeräumt ist? Wenn ich dafür die Sachen, die herum lagen, nicht alle entsorgt habe, sondern einen Großteil woanders hin geräumt und dort Unordnung geschaffen habe, dann ist dieser aufgeräumte Raum kein Erfolgserlebnis.

Wenn die Spüle sauber ist und der Schrank daneben frei geräumt, weiß ich, es hält nicht lange an, bis wieder alles voll gestellt ist. Aber so lange es nicht voll gestellt ist, habe ich da so eine Art Erfolgserlebnis. Die Dinge vom Schrank und von der Spüle habe ich woanders verstaut. Meist stelle ich sie auf die Hängeschränke, weil darin kein Platz mehr ist. Für Küchenrolle haben wir keine praktische Wandhalterung, die stecken wir auf eine alte Rollenhalterung, die aber keinen festen Platz hat. Die kann man quasi überall hin stellen, und natürlich haben wir sie auf den Schränken stehen, wie den Wasserkocher und die Kaffeemaschine. Damit man sich schnell was holen kann.

Wir haben nicht so viele Haken und Ähnliches an der Wand, wie wir bräuchten, um so was wie Ordnung oder Übersicht zu schaffen. Räume ich das Arbeitszimmer auf, steht die Hälfte im Keller oder in Tüten auf dem Balkon. Somit räume ich nur von A nach B, entsorge aber nicht genug, um mehr Platz zu schaffen. Genau so ist es mit den übrigen Räumen. Habe ich das Wohnzimmer ordentlich, ist es nur ein Umschichten. So habe ich quasi keine Erfolgserlebnisse, weil einfach alles voll gerümpelt ist.

Wann habt ihr beim Aufräumen Erfolgserlebnisse? Wenn mehr Ausfuhr ist (bei Messies ist mehr Einfuhr als Ausfuhr, das führt zu Verstopfung und Vollstellung des Wohnbereichs)? Oder wenn ihr einen Raum ordentlich habt? Überlegt ihr euch, wohin damit, brauche ich das wirklich noch?

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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26.09.2016 18:44
avatar  Wolfram
#2
Wo

ich sehe Aufräumen und Putzen nicht unbedingt als eins, wenn es auch oft zusammenfällt.
Ich hatte z.B. ein Erfolgserlebnis, als ich meinen kleinen Röhrenfernseher auf den Dachboden gebracht habe. Auf das Erfolgserlebnis des Putzens warte ich noch.

viele Grüße
Wolfram


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30.09.2016 23:27
avatar  Ordnung
#3
Or

,tach auch ihr lieben,

Gaaaaaar nie, ist immer als 2 Dinge zu sehen, putzen, Aufraeumen, wie rum kann jeder selbst dann entscheiden..

LG Robert Ordnung

Das geht auch putzen, Aufraeumen en passent, im vorübergehen, ist frz.

Robert Ordnung
gepr. Immobilienmakler SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2,+
Premium-Immobilienmakler, international, 34 c GewO

Ausbildung der Ausbilder AdA SGD 2 (Meisterbrief)

Mach dirs selbst so, Harald Gloeckler, Zitat fuer alle Neider


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01.10.2016 14:57
#4
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Moderator

ich kenne das im Schachspiel. Kennen ist zu viel gesagt. Ich habe keine Ahnung, wie der Bauer stehen muss, um vom Gegner geschlagen zu werden. Ob der Bauer plötzlich geradeaus schlägt statt schräg, keine Ahnung, aber en passant ist im Vorbei gehen.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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01.10.2016 17:23
avatar  Wolfram
#5
Wo

da fällt mir der Film ein:
der Letzte räumt die Erde auf.
Klasse Film

viele Grüße
Wolfram


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