danke Anneli

ich sehe den Zusammenhang mit dem Vorhergehenden nicht ganz. Trotzdem ein guter Gedanke, den ich noch etwas überlegen muß.
Es ging doch um Elfies studierten Messie Mann, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Wenn Elfi sich unterlegen fühlen würde, weil sie alles aufgegeben hat, kann ich das verstehen. Aber warum sollte sich ihr Mann unterlegen fühlen, das habe ich nicht verstanden oder habe ich nur Dein Posting nicht richtig verstanden?

viele Grüße
Wolfram

Zitat von Elfi im Beitrag #18

---

Hallo Jochen,
Eine Trennung kann ich mir finanzielle nicht leisten. Ich habe vorher in Österreich gewohnt. Ich habe dort alles verkauft um hier ein Haus zu kaufen. Damals gab es dieses Problem noch nicht. Mein Mann hatte vor dem Heiraten nichts, aber wir wirklich nichts. Nicht einmal eine Arbeit, da er so lange studiert hat....

---

Zitat von Elfi im Beitrag #18

---

...Ich bin leider ein bisschen das Gegenteil. Also stört mich sein Vollräumen um so mehr...

---

Hi Anneli

wenn sich Elfis Mann in seiner Studienzeit unterlegen fühlen könnte, könnte ich das verstehen. Aber es geht doch um die jetztzeit, .d.h. 40 Jahre später. Ihr Mann verdient das Geld und sie hat keins. Da sehe ich keine Unterlegenheit des Mannes sondern eher bei Elfi. Muß ich mich schlecht fühlen, wenn mir geholfen wurde? Eigentlich darf ich mich nicht schlecht fühlen, sonst wird mir nicht mehr geholfen.

viele Grüße
Wolfram

Hallo ,

"ABER, es ist auch die Rache des kleinen Mannes, genau da anzusetzen, wo man den anderen erreichen kann. " Da steckt viel Wahres drin.!!!! Bin sicher das spielt bei der ganzen Situation ein wenig mit.
LG Elfi

Hi Wolfram,
Ja genau so ist es! Im Laufe der Zeit wird es immer mehr und mehr und mehr........... Und vielleicht ist es nicht einmal das "Mehr" was mich so stört, aber die Unordnung in der er ja doch nichts mehr findet.
LG Elfi