Messiemaus sagt Hallo ...

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05.01.2014 18:37
#26
Mi

Hallo Messiemaus,

ich bin ja neu hier und habe deinen Thread mit Vergnügen und einer Träne im Knopfloch gelesen.

Ich hoffe, du hast deine Lieblingsjahreszeit gut überstanden.

Ein paar Anregungen habe ich für Dich. Die Bastelsachen wie Filzwolle kommen bestimmt bei einem Kindergarten einen dankbaren Abnehmer. Und die Perlen kommen gestimmt gut bei einer Nachmittagsbetreuung von einer Grundschule an. Beide Einrichtungen sind meist unterfinanziert und eeecht dankbar für solche teuren Dinge (wenn einer der Erzieher mit solchen Dingen bastelt). Musst ja nicht alles abgeben, das schönste behältst Du, falls du wieder anfangen willst.

Ich hab ja nicht so den Sammeltrieb, habe schon genug mit dem Zeug zutun, das sich einfach so beim mir einschleicht... Aber was mich bei exessiven Sammlern manchmal wundert, ist das man ja durch die reine Masse an Dingen, die präsentiert werden, die einzelnen Objekte gar nicht richtig genießen kann. Deshalb frag ich mich, ob es nicht sinnvoll wäre, z.B. ein Sidebord für deine Sammelobjekte zu reservieren und nur eine begrenzte Anzahl für einen begrenzten Zeitraum zu präsentieren. So könntest du dich langsam durch deine Sammlung arbeiten und dich auch daran erfreuen (!) und dich zwischenzeitlichen von den schmerzlichen Trennungen erholen, wie z. B. von dem abgebrochenen Schneemannteelichthalten (oder so), der dir nach Jahren wieder in die Hände kam. Außerdem scheinst du ja einen Leidenschaft zum Dekorieren zu haben.
Würde mich interessieren, ob das für dich machbar und sinnvoll wäre.

Und als letzes hab ich mich mit den Klamotten wiedererkannt. Ich schwanke auch mit dem Gewicht und da ich bin ich echt immer froh, wenn ich noch irgendwas zum Anziehen habe. Neue Sachen kaufe ich mich so gerne ein, schon gar nicht, wenn man unbedingt was braucht. Dann finde ich nie was vernünftiges. Beim Ausmisten von nicht mehr passender Kleidung stelle ich mir nicht die Frage "Was schmeiß ich weg?" sondern "Was darf bleiben?" da bleibt meist nur gutes Zeug über. Ausserdem muß es sauber gewaschen sein. Dann packe ich das in einen durchsichtigen Müllbeutel zusammen mit einem DIN4 Zettel mit einer fetten Notiz, was drin ist (z.B. Sommer Gr. 44, oder Erinnerungsklamotten) und dann kommt das in den hinteren Teil des Schrankes, der sonst nicht genutzt wird. Das lustige dabei ist, wenn ich dann wieder reinpasse, will ich nur noch die Hälfte davon behalten. Von dem Rest hab ich mich innerlich schon verabschiedet und tu es dann auch real.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein als Anregung. Und ich weiß ja auch nicht, ob etwas passendes für Dich dabei war. Würde mich freuen von Dir zu hören, was dir sinnvoll erscheint.

LG Miss Sissi Voss




Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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10.01.2014 07:01
#27
Me

Hallo, und noch ein gutes neues Jahr euch allen,
ich war eine Weile nicht hier, weil mein Mann lange Urlaub hatte, Feiertage und so weiter.

... und bin mitten in einer seelischen Krise gelandet. Ich wache morgens auf, und bin schon sowas von überfordert, dass ich mir am liebsten die Decke über den Kopf ziehen würde und gar nicht mehr aufstehen möchte. Ich bin allerdings kein Bettmuffel und stehe meist auf, wenn mein Mann die Tür zuklappen lässt, morgens um Sechs.
Ich WILL ja den Dachboden leer haben, aber ich schaffe es nicht. Mein Mann meint, wir sollten eine Mulde bestellen und dann sollte ICH einen Tag weggehen und ER räumt den Boden leer. Geht nicht, kann ich nicht, will ich nicht. Ich muss wissen, was weg geht. Ich weiß doch schon gar nicht mehr, was da oben rumliegt. Andere Sachen weiß ich noch, finde sie aber nicht, weil die Menge an Säcken, Kisten usw. einfach zu groß ist. Ich war gerade eben wieder oben mit der festen Vorstellung, 5 Gefäße zu leeren. Geht nicht. Ich haber gerade eine große Tasche und einen blauen Müllsack mit Klamotten nach unten geworfen (über die Dachluke). Da möchte ich nun dran. HAb mit einem Auge aber schon festgestellt, dass das alle noch "gute Sachen" sind. Meine Güte, so werde ich die Menge nie los. Ich kann das einfach nicht loslassen.

Ich war heute Morgen schon im Internet und habe mir ein Sozialkaufhaus ausgesucht, wo ich Kleidung und Haushaltsgegenstände abgeben KÖNNTE. Hab auch schon geschaut, wo das genau ist, wann die Öffnungszeiten sind. Es bringt mir nichts, wenn so ein Laden nur an einem Tag in der Woche auf hat. Dann packe ich die Sachen nämlich wieder nach oben. Sie müssen gleich weg. Gleich sofort, wenn ich sie aussortiert habe.
Ich krieg doch schon die Krise, wenn ich sehe, wie teuer die Sachen mal waren ... und die soll ich so fort geben. Ich habe eine Zeit lang Lagenlook getragen. Da gibt es Teile, die haben satte 189 EUR gekostet, ja, EIN Teil. Das kann ich nicht weggeben, selbst wenn es nicht mehr passt. Hab mir gedacht, dass ich diese teuren Sachen vielleicht bei ebay reinstellen kann. Es kostet aber zu viel Aufwand, das Fotografieren geht ja noch, aber dann das Ausmessen, Schreiben der Anzeige. Da ich da ja wieder 100 % geben will, so eine Anzeige auch top aussehen soll, übernehme ich mich damit und komme gar nicht weiter. Geht dann ein Teil beim ersten, zweiten, dritten Mal nicht weg, sollte ich es vielleicht DANN wirklich weg tun. Mir fallen noch 100 andere Probleme ein. Ich habe zu viel Tupperware. Zwei riesengroße Waschmaschinenkartons voll Sachen, die ich gerade nicht brauche. Aaaaaaber: Es war ja mal so teuer, kann man doch nicht weg tun.

Aber erst mal zu Sonja: "Schnickschnack" ist für mich alles, was man nur hinstellen kann. Ich liebe Schnickschnack in besonderen Formen, d. h. einfach Vieles, was sich andere Menschen nicht hinstellen würden. Bunt muss es sein. Unser Weihnachtsbaum war ein Traum, kunterbunte Sachen, so einen Baum hat garantiert keiner ... und DAS mag ich. Dinge, die andere liegen lassen würden, die gefallen mir. In der Tierwelt gefallen mir Tiere, die nicht so schön sind, in die nicht das Gros der Menscheint verliebt ist. Es ist mein eigener kleiner Rebellismus. Ich mache gern außergewöhnliche Dinge, ich musste z. B. unbedingt mal Gleitschirmfliegen machen, kraxelte auf Bergen rum (geht leider nicht mehr - die Gesundheit), hab mit fast 40 den Motorradführerschein gemacht und mir einen Chopper gekauft, war damit mit damaligen "Freunden" in Paris, Mailand.
Irgendwie bin ich damals aus meiner verzwickten Ehe ausgebrochen. Hab dann meinen jetzigen Mann kennengelernt, die Motorräder wurden irgendwann verkauft ... und irgendwie stehe ich jetzt wieder an der gleichen Stelle wie vor 15 Jahren: Es muss etwas passieren.
Nun möchte ich aber nicht wieder meinen Mann verlassen, der ist schon okay. Aber ich muss einlenken, wenn es nicht schon zu spät ist. In vielen Gedanken stehe ich schon wieder am Bahndamm. Nein, ich möchte mich nicht umbringen, aber die Gedanken gehen dahin, dass ich dann den ganzen Mist los wäre.

Ich schweife ab. Also, Sonja, ich liebe bunte Dinge und ja, ich schaue speziell nach bunten Dingen. In den letzten Jahren gab es in den Weihnachtsabteilungen ja tatsächlich vieles Außergewöhnliches. Fotos von den Ratten muss ich noch machen, ich habe zumindest dieses Jahr schon den Schrank, wo die drauf standen von vielen anderen Tieren befreit und weiß wieder, was auf dem Schrank alles sitzt und liegt. Ich muss auch noch schauen, wie man die Bilder dann hier hoch lädt. Dazu brauche ich eine ruhige Minute ... oder Stunde.

Und nun MissSissiVoss:
An eine Schule die Sachen zu geben, hab ich schon gedacht, oder Kirche oder oder. Das hat nichts gebracht. Ich habe keinen Ansprechpartner gefunden oder die Türen waren zu, es hat keiner geöffnet (Pfarrbüro) oder kein Interesse. Ich hab schon mal ein paar Säcke bei UPS abgegeben, als die für Kinderheime in der Region sammelten. Das war okay, und ich habe mich gerne auch von meiner Meinung nach "wertvollen" Teilen getrennt.
Sideboard: Wäre mir zu wenig. Ich habe zwei Vitrinen, den Fernsehschrank und ein kleines Regal. Eine Vitrine ist komplett für Figürchen, in der anderen steht auch hauptsächlich Geschirr, ich glaube ein Board ist für Figürchen. Die Stofftiere liegen auch bei mir/uns im Bett. Und auf einem Regal darüber. Ja, mein Mann akzeptiert das (noch).
Tüten beschriftet - hab ich auch schon gemacht. Trotzdem krieg ich die nicht weg. Ich hatte ja gerade eben eine große Tasche mit nach unten genommen. Hab schon mal oben rein geschaut. Gesehen hab ich eine weiße Bluse (die ich noch nie an hatte, weil sie letztlich durchsichtig ist, Weiß ist immer so eine Sache bei Baumwolle) und eine andere, die mir nicht mehr passt. Die ist mir aber noch zu "wertvoll". Andererseits passt sie gerade nicht. Vor zwei Jahren hat sie mir gepasst. Da liegen vielleicht 10 kg dazwischen, die bis DIESEN Sommer garantiert nicht mehr zu schaffen sind.

So, und nun laber ich nicht mehr, sondern gehe an die beiden Sacke/Taschen ... bis später.
LG Messiemaus


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10.01.2014 07:23
#28
Me

Kurzer Zwischenbericht: Ich sitze heulend zwischen meinen Sachen!!!
Ich schaffe es nicht! Dieses sind zwei Taschen, ZWEI von vielleicht 200 oder wohl eher 300!!!

Ein schicker Pullover, geht noch, ziehe ich selten an, weil ich eigentlich keine Rollkragen mag, aber noch okay, der zweite geht auch noch, Zieh ich zwar so häufig nicht an, weil doch ein bisschen krass und löcherig, aaaber war ja mal sauteuer.

Seht ihr, ich komme so nicht weiter. Von der weißen Bluse könnte ich mich trennen. Toll, von den gefühlten 20 kg im Sack sind das vielleicht 100 g.

Wer hat noch irgendwelche Tipps?

Meine oben beschriebene "Vorsorge für die Hartz IV-Zeit" hat sich zwischendurch etwas gewandet in "Ich sterbe doch eh jung bei meinem Gewicht, da brauche ich doch gar nichts mehr." Das Ganze betrifft vielleicht Gegenstände im Haushalt, mein vieles Geschirr. Vielleicht ist da noch etwas zu erreichen. Aber erst muss ich durch die beiden Säcke durch.
Bis später.


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10.01.2014 08:54
#29
Me

Ich habe den ersten Sack sortiert und bin auf Folgendes gekommen:
5 Oberteile für eBay
5 Hosen für "weg"
1 Jacke für "Erinnerung"
3 Pullover für "noch gut", 1 für "wenn's wirklich kalt ist" (mit Rollkragen).

Ergebnis wäre 10:5, wenn die eBay-Sachen wirklich weg kämen. Ich weiß nicht, ob ich damit weiter komme. Ich schaue jetzt mal, wie lange fotografieren dieser 5 Teile dauert ... und evtl. noch das Ausmessen.

So, ich habe jetzt 6 Teile fotografiert und ausgemessen, alles erst auf einem Block notiert, damit ich es später schnell in die Verkaufsmaske eingeben kann.
War dann bei ebay und habe mit einem leicht vorbereiteten Angebot, das erste neue Angebot erstellt, die Fotos sind noch nicht drin. Ich habe festgestellt, dass die Preisauswahl zu lange dauert ..., erst überlegen, was ich haben will, dann sehen, dass das Angebot dann bei eBay zu teuer ist, Optionen wieder rausnehmen ... hab dafür jetzt doch fast eine Stunde gebraucht. Pro Teil wäre das natürlich viel zu viel. Ich müsste mir die eBay-Preise mal auf einen Zettel schreiben, dann brauche ich nicht immer nachzusehen.
Es gibt dort die Möglichkeit eines "Mindestpreises", d. h. ich gebe einen Preis an, unter dem das Teil nicht zu verkaufen ist. Das kostet natürlich eine ganze Menge extra. Sicherheit ist immer teuer, es ist zum Mäuse melken. Das wäre dann etwas für wirklich teure Teile. Ansonsten müsste ich vielleicht mit meinem alleruntersten Mindestpreis starten, das kostet dann natürlich auch wieder mehr.
Denn wie es immer ist, wenn man bei eBay mal kostenlos einstellen kann, dann komme ich nicht dazu.

Macht ihr was mit eBay??? Kann mir jemand Tipps geben? Wo hakt es bei mir? (Gute Frage, an so manchen Stellen ... *lach*).

LG Messiemaus


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10.01.2014 10:02
avatar  IBI
#30
IB
IBI

hi messiemaus,

schön dich zu lesen, traurig, dass du in dieser loslass-kriese bist.

was den Bahndamm angeht, so mag ich dich bitten geistig eine lösung zu finden, bei dem kein lokführer dabei ist und sonst kein mensch, der durch solche Aktionen ein Trauma bekommt, dann nimm lieber einen gleitschirm oder ein Motorrad...ich möchte damit die betroffenen Personen schützen und deine Gedanken kannst du behalten und die Umsetzung wirst du nicht durchführen, auch wenn es eine Entlastung wäre, eine einmalige flucht.
ich möchte, dass du bleibst und dein mann hat dich auch gerne und so wie du schreibst, will er nicht auf dich verzichten , sondern auf einen teil deiner dinge und er hat viele jahre Rücksicht genommen auf dich.

du kannst ins olx gehen, das ist eine kostenfreie internet verkaufsplattform und das verkaufen hat einen weiteren Nachteil.
du hast dich entschieden die Sachen loszulassen und sie sind so lange da, bis jemand Interesse daran hat. da empfehle ich dir einen Bereich in eurer Wohnung, der für die Lagerung dieser dinge vorgesehen ist, einen Zeitraum festzulegen, wie lange du diese Lagerung machst und einen Zeitpunkt, an dem du diese Sachen woanders hingibst.
vielleicht kennst du jemanden, der sie für dich mit auf einen Trödelmarkt nimmt und für dich verkauft und dir die münzen nachher dafür gibt.
und wenn ich ehrlich bin, Kleidung im Internet finde ich schwierig. die leute können es nicht anprobieren und ich zweifle, dass du möchtest, dass sie bei dir vorbeikommen um es abzuholen und anprobieren zu können.


es war teurer und du kannst es nicht aus diesem grund loslassen.
du weisst gleichzeitig, das passt nicht, hat dir nicht gefallen, du hast dich darin nicht wohl gefühlt oder die guten gründe, die für das loslassen sprechen, kennst du?
wenn du es heute noch einmal kaufen würdest in einem gebraucht markt, was würdest du heute dafür bezahlen? was wären dir die Sachen wert, wenn du sie noch einmal im second Hand laden, auf dem Trödelmarkt oder in olx kaufen würdest?
sicher nicht den vollen preis, also diese Differenz ist der wert, den die dinge alleine verloren haben, indem sie auf dem dachboden gelagert haben.
und das ist traurig, doch es ist so. sobald neue dinge den laden verlassen und bei dir ankommen, haben sie einen teil des wertes verloren.
du könntest die guten Sachen vielleicht in einen second Hand laden tragen und vielleicht bekommst du dort noch die hälfte von dem was du ggf. zahlen würdest.
habt ihr irgendwo eine Möglichkeit und könnt gemeinsam einen hausflohmarkt oder garagenflohmarkt oder kellerraumflohmarkt machen, damit du weisst, dass deine guten Sachen bei neuen besitzern ein gutes zuhause finden können?
die dinge, die beim dritten Flohmarkt nicht gewünscht sind, sind diejenigen, die dein mann für dich tatsächlich zum wertstoffhof bringen kann. denn sie sind ungewünscht und aus diesem grund ist ihr ursprünglicher wert leider verloren gegangen.


ich starte noch einmal mit: es war teuer und du kannst es aus diesem grund nicht loslassen?
weil du dir teures gegönnt hast, hast du deinen selbstwert an diese dinge geknüpft um dich so zu "aufzuwerten"? das ist eine Vermutung von mir, ob sie zutrifft, kannst nur du wissen.
ich vermute diese strategie wenden vielen menschen an, besonders diejenigen, die auf Markenartikel stehen, doch wenn wir ehrlich sind, ist das eine masche für Anerkennung, die zwar ihre dasseinsberechtigung in unserer Kultur erlangt hat, aber alle die das machen, sind arme menschen, wenn das der weg nach Anerkennung ist oder um anderer neidisch zu machen. unsere wirtschaft lebt leider genau davon und aus diesem grund gilt diese Aktivität bei uns als normal.
mich hat es sehr geschmerzt als ich das begriffen und verstanden habe und jeden aussteiger aus unserem System kann ich verstehen.

hmm, wann warst du mit deinem mann das letzte mal in Urlaub oder wart ihr schon mal gemeinsam in einem wellnesshotel oder gemeinsam essen?
vielleicht kann dein mann dich unterstützen:
also jedes teure, das du an eine Einrichtung gibst, bezahlt er mit einem symbolischen euro betrag, den ihr in eine gemeinsame Spardose gebt und später könnt ihr euch gemeinsam eure Aktivität feiern und den Urlaub machen oder so. was du mit ihm besprechen kannst, wollt ihr feiern, wenn der dachboden leer ist oder zur hälfte geleert ist.
also feiert lieber öfter im kleinen rahmen als einmal im grossen stil.
und wenn du etwas erfolgreich verkaufst, dann steckst du dieses Geld auch in die Spardose für eure gemeinsame feier, denn nach soooo vielen jahren der Unterstützung und Rücksicht für dich, denke ich kannst du deinen mann an dieser feier beteiligen und gemeinsam mit freunden feiern ist schöner als alleine.


so, ich habe dir viele Anregungen angeboten und ich hoffe, du kannst das ein oder andere nutzen um mit deinem loslass-prozess etwas leichter fertig zu werden.
und wenn du nach 30 Minuten eine pause benötigst um alle deine dinge zu beweinen und betrauern, dann nimm dir die pause von vielleicht 30 Minuten und mache das mit einem getränk (ohne Fernseher oder Radio oder Internet) mit dir und dem Kaffee oder tee. und dann die nächsten 30 Minuten der Entscheidungen und Aktivität und die nächste pause zum bedauern...
die zeitfenster kannst du nach belieben verändern, wobei ich der Meinung bin, dass die pause und die ausräum- und entscheidungsphasen etwa ausgewogen sein können.


und falls dir eine Giraffe und ein wolf auf dem dachboden begegnen, so habe ich ernsthaft Interesse daran.
viele grüsse
sonja


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