Eine neue Messie-Frau stellt sich vor :-)

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08.05.2019 23:49 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2019 23:17)
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Gast
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Hallo, liebe Mit-Messies!

Nachdem ich mich schon vor der eigenen Vorstellung in diesem Forum durch einen ersten Kommentar etwas bekannt gemacht habe, nehme ich hier mal einen zweiten Anlauf, um mich "an offizieller Stelle" vorzustellen:

Wie wahrscheinlich viele von euch, beschäftige ich mich gefühlt seid mindestens 25 Jahren damit, wie ich mehr Ordnung in mein Leben bringen kann.
Simplify your life von Tiki Küstenmacher und Seifert kam schließlich irgendwann Anfang 2000 auf den Markt und war einige Zeit mein hilfreicher Begleiter.

Schon als kleines Mädchen waren die Puppensachen nach dem Spielen in meinem großen Kinderzimmer tage- und wochenlang auf dem Boden verstreut.
Mein Schreibtisch als Schulkind konnte nicht groß genug sein. Wenn ich für die Schule lernte, lagen zahlreiche Bücher und Unterlagen auf Tischen und Fußboden. Meine Hefte waren dagegen 1a, mustergültig sauber!
Ich empfand mich im Kindergarten und in der Schule schon immer ein bisschen als Außenseiterin, obwohl ich von meinen Klassenkamerad*innen wahrscheinlich nicht als Außenseiterin gesehen wurde. Ich hatte immer nur eine Freundin zur Zeit.
Von meiner Familie (Eltern und zwei ältere Brüder) war ich die Unordentlichste und verstehe bis heute nicht, warum das so ist.
Allerdings bin ich vielleicht auch die Bewussteste / Reflektierteste in meiner Familie, wenn ihr versteht, was ich meine. Denn chronische und lebensbedrohliche Krankheiten aufgrund unaufgearbeiteter Traumen gibt es zahlreiche in meiner Familie.

Richtig heftig wurde es für mich durch die Geburten meiner vier Kinder innerhalb von fünf Jahren (an dritter Stelle Zwillinge...). Da klafften Perfektionismus und Realität bzw. Anspruch und Wirklichkeit immer weiter auseinander: ich habe nach einer ambulanten und drei Hausgeburten alle vier voll gestillt und mit Stoffwindeln gewickelt, bis meine erste Ehe im Jahre 2000 auseinander brach und ich dann auch noch alleinerziehend meine Kinder versorgen und meinen Lebensunterhalt verdienen musste. Das war eine echt schlimme Zeit, von der ich mich jetzt erst so richtig erholt habe.

Rückblickend gab es zahlreiche eigene frühkindliche Traumen und auch innerhalb meiner mütterlichen und vor allem väterlichen Familie bedingt durch Enteignung, Vertreibung und Flucht aus Sachsen nach dem zweiten Weltkrieg, aber natürlich auch schon davor.

Ich habe seit meiner Jugend viele eigene Traumen angeschaut und daran gearbeitet, entdecke zu meinem Erstaunen auch jetzt mit über 50 Jahren immer weitere, die noch unbewusst wirken.

"Ausgetrickst" habe ich mich in Bezug auf mein äußeres Chaos selber, in dem ich mir freiwillig Menschen in unser Haus geholt habe und wir unseren Privatbereich immer mehr einschränken. Dadurch bin ich gezwungen, in den "öffentlichen" Bereichen im Haus Ordnung zu halten.;-)
Ich bin zum zweiten Mal mit einem Jungfrau-Mann verheiratet. Ordnung ist also mein echtes Lebensthema, eine Herausforderung für beide Seiten...

Auf das Messie Syndrom bin ich komischerweise erst vor letzten Sonntag gestoßen, als ich mal wieder im Internet einen Ordnungs-Ratgeber begann zu lesen und dort zum ersten Mal einen Hinweis darin fand, dass ich, wenn ich die und die Symptome hätte, dort nicht weiterlesen bräuchte, sondern mich in psychotherapeutische Behandlung begeben solle!
Da ist mir erst richtig bewusst geworden, dass mein inneres und äußeres Chaos durch frühkindliche traumatische Erlebnisse (in den ersten beiden Lebensjahren) ausgelöst ist (an die ich natürlich keine Erinnerung habe)!
Ich habe angefangen, im Internet über das Messie-Syndrom zu recherchieren und bin neben einer Hamburger Selbsthilfegruppe, die ich noch kontaktieren will, auf dieses Forum gestoßen.
Danke Emin, dass Du das ins Leben gerufen hast und danke euch allen, dass ihr eure Erfahrungen hier teilt.
Ich finde das sehr wertvoll und hilfreich, denn bisher habe ich dieses Problem außerhalb meiner Familie immer verschwiegen. Meine zweiundzwanzigjährige Tochter gestand mir vor ein paar Tagen, als ich ihr von meinem Messie-Syndrom erzählte, dass sie deshalb nach Ostern mit ihrem neuen Freund nicht bei uns essen wollte, damit er die unaufgeräumte Küche nicht sähe...:-(

So war es früher schon, dass meine Kinder lieber zu anderen zum Spielen gingen, als ihre Freund*innen zu uns nach Hause mitzubringen, weil sie sich für ihre Mutter schämten... Ich habe dann auch schnell zu Schreien angefangen, weil mir alles so unangenehm war. Nur wenn es aufgeräumt war, war ich entspannt.
Selber habe ich selten Besuch eingeladen, weil das Aufräumen vorher immer mit so viel Aufwand verbunden war / ist.

Nach dem Recherchieren über das Messie-Syndrom habe ich festgestellt, dass ich mich durch meine Berufswahl als Geistheilerin und Yogalehrerin weitestgehend schon selber therapiert habe.
Ich glaube daran, dass es auch beim Messie-Syndrom zu vollständiger Heilung kommen kann.
Ich hatte nach der Geburt meiner ersten Tochter vor 25 Jahren Neurodermitis, danach jahrelang stressbedingt ganz schweren Heuschnupfen und Lebensmittelallergie und habe alles das fast komplett zur Heilung gebracht. Das muss also mit dem Messie-Syndrom auch zu schaffen sein.

Gibt es hier im Forum jemanden, der * die das bereits geschafft hat?

Freu mich auf eure Antworten.
Herzensgrüße


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09.05.2019 09:47 (zuletzt bearbeitet: 12.09.2019 21:43)
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Liebe Mondscheinsonate,

sehr herzlich willkommen hier, wir hatten ja schon etwas geklärt mit dem eidt, was ich auch nicht verstehe, wer das hier macht oder ob es automatisch ist, warum auch immer.
Bin auch der Ansicht, dass man nicht immer Messie ist, selbst war dann sogesehen nur ein kleiner, was ich da schon alles gesehen habe,im Tv-Gerät, ganze Lagerhallen voll haben manche, aber das wusste erst seitdem.

sich selbst helfen ist immer am besten, nur manchmal braucht man wen.

Da hast du also auch schon einige körperliche Probleme gehabt. Gute Besserung dir.

Messie Foren gibt's noch andere, die sind wesentlich kleiner und wer da neu zukommt ist kurze Zeit später wieder weg, sieht man.

Ratgber, egal welche, hasse ich, die haben nicht mein Leben. Und können sich deshalb auch nicht reindenken, reinfühlen. Man sollte ein Mond in den Mokkassins des anderen gehen (aus Amerika kommt das), was ich sehr gut finde. Bisher habe alles selbst hinbekommen, sehr gut, wie ich finde, nur da wo unbedingt nötig ist, hab wen mir bestellt, wie neulich, die Sicherung austauschen, das soll man nicht selbst machen, 10 Jahre alt, das geht, war das Teil.

Emin ist auch Yogalehrer, hast du denn eine Praxis, Schule wo du unterrichtest darin?

Wenn du Geistheilerin bist, hast du evtl. das Zeug in die Ahnenreihen zu sehen, da wurde ja ganz anders mit den Dingen umgegangen wie heute (Kriegszeit, Nachkriegszeit, Mangelerscheinung, weil es nix gab). Nimmst du Mittel zur hilfe, Runen, Klangschale, die Karten, die Steine oder reines Sehen......Wenn dann gucke bis in die 3. Ahnenreihe nach.

sehr schöne Tag dir, euch, Gesundheit dazu, liebe grüße dazu Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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09.05.2019 11:06 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2019 23:17)
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#3
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Lieber Robert,

danke für Deine nun echt herzliche Begrüßung.

Ja, mit Emin hatte ich bereits einen kurzen, aber intensiven Austausch.:-) Wir kennen uns wahrscheinlich schon seit langem durch sein Yogaforum.:-)))

Ich habe auch immer wieder Hilfe von anderen gebraucht und genutzt, um weiter zu kommen. Allerdings in erster Linie, was meine körperlichen und seelischen Beschwerden betraf.
Nach meiner Scheidung und kurz vor meinem Umzug mit den vier kleinen Kindern von Süd- nach Norddeutschland bekam ich einmalig für etwa drei Wochen eine sozial-psychiatrische Hilfe. Die war Gold wert. Die Frau war super lieb und verständnisvoll, hat meine ganzen Papierstapel angefangen zu sortieren, ohne etwas wegzuwerfen. Das war mir immer das Wichtigste, dass ich das selber entscheiden konnte, was ich für wegwerfenswert halte! Und sie hat mir in dem ganzen Chaos Wertschätzung entgegengebracht und auch Anerkennung zum Ausdruck gebracht, für einiges, was ich da angesammelt habe. Das hat einfach gut getan. Einmal hat sie alle vier Kinder einen Nachmittag zu sich genommen, so dass ich vor diesem Horror-Umzug mal etwas Zeit für mich hatte.

Umgezogen bin ich seit meinem 19. Lebensjahr die ersten viermal nach jeweils einem halben Jahr (Student*innen-Wohnheim, Krankenpflegeschülerin-Wohnheim, möbliertes Zimmer, Schwestern-Wohnheim), danach alle 1 1/2 bis 3 Jahre.
Die ersten Umzüge waren stressfrei, da ich wenig Sachen zum Umziehen hatte und noch allein war.
Mit dem ersten Baby ging das richtige Chaos los: Geschirr-, Wäsche- und Papier-, Zeitungs- und Bücherberge sammelten sich an und vieles mehr.
Der Familienumzug von West- nach Süddeutschland mit Mann und Kleinkind war dann rückblickend der erste stressige "Meilenstein" in meinem Messie-Dasein. Davor mit Neugeborenen hat aber auch schon einiges an Stress beigetragen. Am schlimmsten waren von da an die Dachböden und Kellerräume mit unnützem Geraffel.
Seit dem Tod meines Vaters 2011, also seit acht Jahren (!) wohne ich nun interessanterweise mal umzugsfrei. Plane aber schon seit über zwei Jahren den nächsten Umzug in eine Lebensgemeinschaft. Davor habe ich Horror, weil ich meine Umzugsphobie noch nicht vollständig verarbeitet habe und sich wieder sooo viel wertvolle und weniger wertvolle Sachen angesammelt haben, obwohl alle Kinder aus dem Haus sind.

Bei der therapeutischen oder spirituellen Hilfe standen wie bereits erwähnt immer die körperlichen und psychischen Beschwerden im Vordergrund, so dass ich erstmal daran gearbeitet habe und auch immer noch arbeite. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich kein echtes Glücksgefühl mehr kenne. Seitdem ist mein Fokus, wieder richtig glücklich zu sein in und mit meinem Leben. Mein selbstkreiertes Mantra: "Ich bin in Ordnung, so wie ich bin" ;-)

Die Ausbildung zur Pranaheilerin ab 2004 hat mich nochmal in eine tiefe Seinskrise gebracht. Infolgedessen habe ich drei meiner vier Kinder an den Vater "verloren". Er ist damals in Bayern geblieben, als ich mit allen Kindern nach Norddeutschland zurückgekehrt bin.
Letztendlich ist eine Tochter konsequent bei mir geblieben und hat mir damit den Kontakt zu ihren Geschwistern "warm gehalten". Dafür bin ich unendlich dankbar.
Inzwischen habe ich zu meinen Zwillingen seit ein paar Jahren wieder ein herzliches Verhältnis. Aber sie sind nun mit 20 Jahren erwachsen, wohnen weit weg und eine schöne gemeinsame Kinder- und Jugendzeit mit ihnen kann nicht mehr nachgeholt werden.

Meine älteste Tochter hat sich vor zwei Jahren von mir abgewandt. Sie möchte sich unabhängig von meinen Problemen machen, was ich einerseits nachvollziehen kann. Andererseits macht es mich auch traurig, zumal sie sich gerade in einer ähnlichen Überforderungssituation befindet wie ich mit 25 Jahren, obwohl sie noch keine eigenen Kinder hat (nur ganz viele im Kindergarten...).

Gelernte und praktizierende Yogalehrerin bin ich seit 2007 im eigenen Yoga-Heil-Zentrum. Das erfüllt mein Leben täglich mit viel Freude und Entspannung. Meine Yogakurseinheiten sind meistens meine Highlights. Früher waren es auch meine Pranabehandlungen, über die ich selber überrascht war, da ich vorher nie weiß, wie sie sich entwickeln. :-)

Inzwischen ist fast die ganze Familie - außer meinem Sohn (ein geborener Buddha ;-)) mit dem Yogavirus infiziert. Meine Kinder sind mit Pranaheilung und Yoga groß geworden, da ich seit meinem neunzehnten Lebensjahr mit Babypausen Yoga praktiziere und das in meiner schwersten Krise nach der Trennung/Scheidung als heilsamer empfunden habe als eine fast einjährige Psychotherapie.

Das Thema Ahnen beschäftigt mich schon seit meiner Jugend, zumal ich aus einer Ur-Adelsfamilie komme, wo Ahnenforschung ja grundsätzlich ein wichtiges Thema ist. Aber ich bin da leider noch etwas "blind" bzw. lerne gerade erst, in diese Richtung richtig zu sehen / wahrzunehmen.

Warum soll ich "nur" bis in die dritte Ahnenreihe nachschauen? Hast Du da einen direkten Impuls?
Im Schamanismus heißt es, man solle bis in die siebte oder sogar zwölfte Generation zurück schauen.

In der Pranaheilung arbeite ich mit geschliffenen Kristallen, mit meinen Händen und mit meiner Wahrnehmung / Intuition, die inzwischen gut ausgeprägt ist. Im Yogaunterricht habe ich natürlich eine Klangschale für die Endentspannung.

Kartensets benutze ich mehrere, vor allem für mich: aktuell, aber nicht regelmäßig Engels- und Feenkarten sowie Mondorakel. Wenn ich eine wichtige Frage an die geistige Welt habe oder einfach down bin, ziehe ich eine entsprechende Karte und bin meist sehr berührt, wie punktgenau die Karte passt und mir die richtige Antwort übermittelt: Das Gesetz der Anziehung funktioniert eins a!
Ich schreibe aber auch viel in mein Dankbarkeitstagebuch und kommuniziere seit Januar in Schriftform mit der geistigen Welt. Da bin ich quasi in eine Zwangspause gebracht worden, um diesen Schritt zu gehen. Sehr heilsam! :-)

Machst Du selber auch etwas in dieser Richtung, lieber Robert?
Herzensgrüße


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09.05.2019 12:23 (zuletzt bearbeitet: 12.09.2019 21:46)
avatar  Robert
#4
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Guten Tag liebe Mondscheinsonate

danke sehr des Beitrags hier, außer den Berliner Sender schon lange gucken mach ich da nichts, hab noch sehr gut Beschäftigung im Immobilienbereich, da ich alles selbst mache, Vorbereitung für Website und Verkauf.
Vieles kenn ich bereits, schon mehrfach mir angehört, geguckt,
Natürlich geht auch weiter zurückschauen, sofern das dir möglich ist, wenn da Daten da sind.
Karten hab das gängige, Lenormand, Rider Wite (Banzhof), Skat
Notizen mache ich zur Traumdeutung., manche Begriffe haben schon einige Daten erhalten. Ein Wahrtraum war wahrlich dabei. Erst vorgestern.
Auch gefallen mir Pyramiden.
Ach ja, die Jahreslegung mach ich in den Raunächten, stimmte bisher, für Januar und Februar den Schlüssel gezogen, und fürs ganze Jahr, für März den baum, April den besen, (fegen tue ich), und Mai Sarg (was beenden...), alles eingetroffen.


sehr schöne Tag, Gesundheit dazu, dir, euch, liebe grüße in den hohen Norden. Da ist auch meine Heimat, Herzensheimat. Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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19.05.2019 11:22
#5
Ra

"Simplify Your Life" (vereinfache den Leben) finde ich auch inspirierend, gucke jedoch weniger in Bücher oder Reportagen / Doku's, hingegen "weniger ist mehr" war als Info über den Aufräum-Coach durchaus spannend, Infos gab es zB auch in diesem Beitrag: Weniger ist mehr - Beitrag bei 3sat

@felispirit, falls übrigens dein Username mit "spirit" (Geist/Gedanken) zusammenhängend wäre, klingt auch dieser allgemein toll.

übrigens in Wien meinten manche, es soll bei Wohnungen Standardmöbel vom Preis beinhaltend sein. mein Gegenargument: hoffe nicht bei jeder Person, denn müsste ich mit Möbel mieten, würde ich eher selbst bauen, da ich bevorzugter Luft sammle, als Objekte.


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