Ich schaffs einfach nicht...

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25.12.2014 22:45
#61
Ta

gute Nacht.......und bitte nicht mehr ärgern, es ist doch nichts wirklich schlimmes passiert,liebe Samtpfote. Grüssele Mausohr


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26.12.2014 15:22
#62
Sa

So… dann versuche ich mal, ob ich den Text von gestern nochmal halbwegs zusammen kriege…

Numi, Dein Beispiel mit dem Putzschrank ist wirklich sehr anschaulich und gut verständlich. Da muß ich dann (wenn ich sozusagen fertig bin und mal eine halbwegs normale Wohnung hab) mit Sicherheit auch drauf achten. Allerdings hab ich als Single zum Glück niemand, der mir da dann „dazwischen pfuscht“ :-)

Hihi, ja ich wollte eigentlich auch so „Glasnuggets“, aber ich hab keine gefunden. Also hab ich dann doch wie meine Freundin gesagt hat Böhnchen gekauft *lach*.

Zum Thema „wieviel vornehmen“ – hmmm…. Ich hab mir die letzte Zeit eigentlich überhaupt nichts vorgenommen, außer die paar Tage als ich wusste daß der Ablese-Fuzzi kommt (und ich hab ja schon ein paar Wochen davor wieder angefangen). Ich mache einfach das, was mir gerade in den Sinn kommt. So vermeide ich Stress und Druck, und auch den Frust daß ich nicht alles geschafft hab, was ich mir vorgenommen hab, daß ich nicht so weit gekommen bin wie ich vorhatte, oder daß ich nicht so viel aussortiert hab wie ich wollte. Ohne „Vorgaben“ fällt es mir leichter, mit dem zufrieden zu sein was ich erreicht hab, und auch stolz drauf zu sein. Beim Abnehmen ist es bei mir genauso, wenn ich es mir gezielt vornehme klappt es überhaupt nicht. Wenn es dann einfach „passiert“ geht es auch. Ich glaub, beim Ausmisten ist es bei mir genauso, wenn es einfach passiert dann geht es auch leichter als wenn ich es gezielt plane. Und dadurch daß ich dann mit den kleinen Schritten zufriedener bin, ist vielleicht auch die Motivation zum weiter machen größer.

„Es wird wirklich einfacher“
Nein, bei mir leider nicht. Um zu erklären warum und wieso ich das weiß muß ich ein ziemlich ausholen damit es verständlich wird, sorry…

Also:

Als ich noch nicht ganz 21 war ist meine Ma gestorben. Ich hab mir alles geschnappt, was ich von ihrer bescheidenen Habe bekommen konnte, hauptsächlich waren es Klamotten (die mir nie passen würden da meine Ma 10cm kleiner war als ich, eine Schuhgröße weniger hatte und Größe 34-36 trug). Das hab ich alles in meiner ersten Wohnung mit 46m² gebunkert. Als ich es nach 5 oder 6 Jahren dann endlich geschafft hab, den größten Teil ihrer Sachen weiter zu geben, ging es mir nicht besser, im Gegenteil. Ich hab auch Wochen später noch geheult und mich wie ein Verräter gefühlt wenn ich daran gedacht hab.

Außerdem hatte ich in meiner ersten Wohnung (im 3. Stock ohne Aufzug) auch ein Speicherabteil direkt über mir belegt. Ich hatte einen Schlüssel für den Speicher bekommen, und es waren dort das große Abteil zum Wäsche trocknen leer und zwei kleine Abteile. Alle anderen waren belegt. Also bin ich davon ausgegangen daß mir da auch eines zusteht und habe mir eines genommen und das natürlich in ein paar Jahren gut voll gestellt, weil es 1. natürlich näher war als der Keller *gg*, und 2. der Keller winzig und sehr sehr mufflig und modrig war. Da kam halt nur das Zeug rein, wo das nichts gemacht hat. Außerdem ist dann noch mein damaliger Freund zu mir gezogen (da war ich aber schon komplett eingerichtet und die Bude eigentlich voll), und der hat natürlich auch noch etliches mitgebracht was in der winzigen Wohnung mit 46m² keinen Platz hatte.

Leider hat dieses A… von Hausmeister, der mich vom 1. Moment an gehasst hat (warum weiß ich bis heute nicht), mir nie gesagt, daß ich gar kein Speicherabteil belegen darf – die, die voll waren, waren nur die von den „alten“ Mietern, die da schon ewig wohnen. Da aber angeblich aus Feuerschutzgründen das Speichergeschoß irgendwann leer werden sollte, durften alle die neu einziehen nichts mehr da rein stellen. Davon wusste ich aber nichts. Und unser Hausmeister hat das wohl irgendwann mitbekommen daß das meine Sachen sind in diesem Abteil und hat mich hinterrücks bei der Genossenschaft hingehängt, anstatt mir das selber zu sagen. Als ich eingezogen bin hat er mir auch nichts gesagt, er hat mir den Schlüssel gegeben und gesagt „der ist für den Speicher da oben“.

Die Genossenschaft hat ihm dann ein Schreiben an mich mitgegeben, wo drin stand daß ich das Speicherabteil räumen muß, und in dem ich vom Tag des Schreibens aus gute zwei Wochen dafür Zeit gehabt hätte, und daß das Abteil kostenpflichtig geräumt werden würde wenn es bis dahin nicht leer wäre. Nur hat dieses ******** von Hausmeister mir das Schreiben erst am Abend vor Ablauf dieser Frist in den Briefkasten geworfen und dachte er könnte mich damit rein reiten. Er hat nur leider nicht drauf geachtet daß in dem Schreiben das Datum stand, an dem es ausgestellt wurde. Ich hab dann aber sofort in der Früh bei der Genossenschaft angerufen, und hab mich dort entschuldigt, daß ich das nicht wusste, weil mir das beim Einzug nicht gesagt wurde, daß ich durch dieses Schreiben zum allerersten mal davon erfahren habe, und daß der Hausmeister wohl vor lauter Arbeit vergessen hätte, es bei mir einzuwerfen, da ich es am Abend zuvor erst erhalten habe.

Die hatten Verständnis, und ich hab ab dem Tag dann knapp zwei Wochen Zeit gehabt. Also haben mein damaliger Freund und ich an einem Wochenende da das Wichtigste aussortiert und in den Keller und meine kleine Wohnung gestopft, und für den Rest am nächsten Samstag eine Firma kommen lassen. Es war schrecklich, ich hab mich furchtbar gefühlt und nur geheult, und es war auch Wochen später keine Spur von Erleichterung bei mir zu spüren. Klar war ich froh daß wir es noch rechtzeitig geschafft hatten, aber auch nur weil ich wusste daß sonst eine Firma einfach alles in den Müll verfrachtet hätte.

Ein paar Jahre später bin ich dann in meine zweite, jetzige Wohnung gezogen, und weil da einiges schief gelaufen ist, hab ich nicht die Wohnung bekommen die ich eigentlich wollte, sondern eine andere. Worüber ich heute extrem froh bin, aber das ist eine andere Geschichte ;-). Der größte Nachteil an dieser Wohnung war bzw. ist daß da KEIN Kellerabteil dazu gehört, und Speicher gibt es überhaupt nicht da es hier Dachgeschoß-Wohnungen gibt.

Also hab ich mir bei einem Bauern in der Nähe ein Stück Scheune oben angemietet, und habe mein Zeug vom Keller der alten Wohnung dort untergebracht. Und natürlich kam im Lauf der nächsten Jahre auch noch einiges dazu. Als der alte Bauer dann gestorben ist, wurde der Hof verkauft, und ich musste mit meinen Sachen da raus.

Zum Glück hatte ich zu dem Zeitpunkt schon seit ein paar Monaten ein Kellerabteil von einem Nachbarn anmieten können, der es nicht braucht, aber da stand natürlich schon vieles drin, was ich einfach aus der Wohnung haben wollte oder nicht auf der Mini-Terasse rumstehen sollte. Mein damaliger Freund (nicht mehr der aus der ersten Wohnung *gg*) und jetziger bester Kumpel hat dann schon auf mich eingeredet und mich letztendlich überzeugt daß ich mir nicht gleich irgendwo das nächste Lager mieten soll, sondern ausmisten, im Keller ausmisten und den Rest weg tun sollte.

Also haben wir das gemacht, und mein Ex hatte damals wirklich eine unglaubliche Geduld mit mir (auch wenn er mir viel später gestanden hat, daß er alle Viertelstunde in die Luft gehen hätte können *ggg*). Im Keller war ja wirklich nicht viel zum weg tun, also musste das Lager radikal aussortiert werden. Und es war bei jedem Stück ein Kampf… Er hat auf mich eingeredet bis ihm Fransen an den Lippen gewachsen sind.

Auch hier haben wir dann eine Firma bestellt, die die ganzen Sachen abholen. Als mein Ex die ganzen Sachen dann runter gebracht hab bin ich nur noch in der Ecke gesessen und hab geheult, beim Einladen und wegfahren hab ich nicht mal zugeschaut – ich konnte es nicht. Dann war alles weg, der Rest hier in Keller und Wohnung und das Eck in der Scheune leer.

Und wieder ging es mir genauso: keine Spur von Erleichterung. Nur Trauer, Frust und Tränen. Auch hier Tage und Wochen später keine Erleichterung.

Und auch jetzt ist es nach wie vor so – jedes Teil das ich weg gebe tut weh, es ist nur machbar weil ich weiß daß die Sachen neue Abnehmer finden. Wegwerfen geht schlichtweg überhaupt nicht, nur wenn etwas wirklich total kaputt ist. Und auch Erleichterung stellt sich nach wie vor nicht ein, wenn ich klappboxenweise Zeug ins Sozialkaufhaus gebracht hab. Klar bin ich irgendwo stolz weil ich es geschafft habe, aber genauso mischt sich nach wie vor irgendwie eine Art Trauer mit drunter.

Von daher weiß ich, daß mir das nie leicht fallen wird, daß das für mich nie einfach wird. Vor allem weil ich im Moment ja fast nur Sachen weg gebe, die für mich keinen so großen persönlichen Wert haben – wenn es dann mal Sachen geht die Erbstücke sind oder wo Erinnerungen dran hängen wird es nochmal ne ganze Ecke schlimmer.
Ich leide auch einer Art Amnesie (ich glaub „chronische dissoziative Amnesie“ nennt man das… Hab ich auch erst vor einigen Jahren in der Therapie erfahren daß ich das hab), so daß ich für sehr sehr vieles „Hilfsmittel“ in Form von Dingen, Fotos, Tagebüchern etc. brauche um mich überhaupt irgendwie ein wenig erinnern zu können. Ich weiß von meiner gesamten Kindheit absolut nichts mehr, alles weg, ein paar Bruchstücke sind von den ersten vier Schuljahren da, von der 5. Klasse bis Ende der Lehre ist etwas mehr da, aber auch nur „im Groben“ und das was ich ab und zu in Tagebücher geschrieben hab – wobei ich mir da oft auch komisch vorkomme weil es sich anfühlt als würde ich das Tagebuch von jemand anderem lesen weil teilweise überhaupt keine Erinnerung mehr da ist und auch durchs Lesen nicht kommt. Und auch von den Jahren danach ist nur das „Wichtigste“ im Groben da. Manche Ereignisse sind „hängen geblieben“, das meiste nicht. Ich weiß nicht warum manche Sachen noch da sind und der Rest (das meiste) aus meinem Leben nicht. Ich kann auch nicht sagen, in welchem Jahr was war, da muß ich immer nachrechnen, und selbst dann krieg ich es oft nicht mehr richtig hin.
Ich denke daß das auch mit ein Grund ist, warum ich so sehr an den Sachen hänge – weil sie einfach meine Erinnerung sind. Das Erinnern so funktioniert ja bei mir nicht (oder nicht mehr?)… Dadurch denke ich auch, daß ich hier wirklich sorgfältig vorgehen muß, weil ich mir sonst ja meine Erinnerungen selber noch nehme. Das macht das ganze natürlich auch nicht gerade einfacher.

So… und gestern hab ich aus Versehen den Tab geschlossen, als ich fast mit dem Teil „Amnesie“ fertig war – deswegen war ich so frustiert. Ist erstens nicht leicht das zu schreiben und zweitens war ich da schon fast fertig mit diesem Monster-Text.





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27.12.2014 02:07
avatar  Kayla
#63
Ka

Hallo Samtpfötchen!
Zunächst einmal weiß ich, wovon Du redest. Ich musste sehr viele Dinge, die für mich wichtig waren hergeben und habe dann verzweifelt versucht, sie irgendwie wieder zu ersetzen. Diese Verluste habe ich auch bis heute nicht verkraftet, drückt sich schon darin aus, dass ich noch heute, teilweise 30 Jahre nach der Trennung von den Dingen, haarklein beschreiben könnte, von welchen Teilen ich spreche. Ein wenig mehr Psychohygiene hat mir allerdings geholfen, wenn ich mit den Dingen schon nicht endgültig abschließen kann, sie doch zumindest so beiseite zu legen, dass sie nicht neue Pflichten und mein gegenwärtiges Leben ständig triggern, indem sie z.B. Sammel-, Beschaffungs- oder Kaufzwänge auslösen.
Und ich gebe mir Mühe, keine neuen Verlustlöcher auf zu reißen. Und ja, das geht sehr wohl damit zusammen, dass ich hier immer mehr und mehr rausgeworfen habe.
In Zusammenhang mit einer Belastungsstörung ist mir mit c. 14 Jahren, die Chronologie meines Lebens abhanden gekommen.
Es gab da, bis letztes Jahr, ein blindes Loch in meinem Leben, das ich vollständig durch "Ausmalen wahrscheinlicher Ereignisse" zugepflastert hatte. Erst im letzten Jahr und durch Zufall habe ich den Zugriff auf die echten Erinnerungen dieser fehlenden Tage wieder bekommen. Das hat allerdings nichts daran geändert, dass ab diesem Zeitpunkt mein Leben keine Linie mehr ist, sondern ein wirres Durcheinander. Damit meine ich, ich weiß nicht mehr, ob dieses Ereignis vor jenem oder umgekehrt passiert ist. Übrigens einer der Gründe für meine Papiersammlungen - ich habe mich bemüht, alles, aber auch alles schriftlich fest zu halten, um wieder Ordnung in meine Vergangenheit zu bekommen. Ich achte heute noch peinlich genau darauf, bei meinen Kameras immer Zeit und Datum korrekt zu halten - anderenfalls weiß ich schon Wochen später nicht mehr ganz sicher, wann bestimmte Dinge passiert sind. Bestes Beispiel: Bilder meiner Kinder konnte ich nach meiner Scheidung nur unsortiert und ein paar mitnehmen. Wenn ich sie mir jetzt ansehen - ich habe nicht die leiseste Ahnung, aus welchem Jahr die Bilder sind. Ich muss mir anschauen, wie alt die Steppkes ungefähr sind und dann zu deren Geburtstsjahr zurück rechnen. Geburtstage sind mein ganz großer Hass. Die meiner Enkel kann ich mir nicht merken, geht nicht. Alles aufgeschrieben, sonst weiß ichs nicht.
Und dazu gehören halt auch Dinge. z.B. ein Buch, in das mein Vater reingeschrieben hat, zu welchem Geburtstag er es mir geschenkt hat, etc.pp.. Diese Dinge halten mein Leben in einer Kausalkette, sonst zerfällt es in einen Haufen Ereignisse ohne Reihenfolge.
Und nebenbei - ich hatte eine hervorragende Therapeutin, aber das Grundproblem war nicht zu beseitigen. Auch heute noch verliert alles, was vergangen ist, für mich sofort den zeitlichen Bezug. Gerbacht hat mir die Verhaltenstherapie aber die Sicherheit, dass es bessere Möglichkeiten gibt, damit um zu gehen, als jeden Fetzen Leben auf zu heben, zu beschriften und dann irgendwo auf zu stauen.
Was mich dazu bringt, dass ich mich selbst jetzt mal im bett verstauen sollte, wenn ich nicht den ganzen Tag verschlafen will. Habe eindeutig Weihnachten zu viel geschlafen :-).

Einen wunderschönen ersten Nachweihnachtstag
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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27.12.2014 09:08
#64
fr

Liebe Kayla,
irgendwie verstehe ich was du meinst, mit den Erinnerungen und dem zeitlichen Bezug. Die Frage ist eigentlich eher ob das denn so schlimm ist. Meine Erinnerungen haben auch keinerlei zeitlichen Bezug. Es gibt ein paar Ereignisse die ich mir per Kalender eingetragen habe, damit ich weiß wann genau die stattgefunden haben. Alles andere verschwindet im Nebel und ich erinnere mich gelegentlich wieder daran, weiß dann aber nicht genau wann es stattgefunden hat. Ich find das aber auch nicht schlimm. Ich finde es hat auch irgendwie etwas schönes darüber nachzugrübeln, weil man sich mit dem Ereignis auseinandersetzt.
Liebe Grüße


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27.12.2014 09:39
#65
Ta

Kayla, ich staune, was es alles gibt. Aber andererseits,wir bestehen aus unzählbar vielen kleinen Einzelteilen, die alle harmonisch miteinander
abgestimmt zusammen funktionieren müssen, damit wir sagen können "mir geht es gut".
Wir machen dann irgendwann wie bei Zahnschmerzen die Erfahrung "kleine Ursache - grosse Wirkung".............es kann auch eine Langzeitwirkung
sein, die erst spät in Erscheinung tritt.
Und wenn man von selber nicht genau weiss, was Sache ist und warum man immer wieder aneckt oder sich ausgebremst fühlt, kann das lange dauern,
bis man die Kurve kriegt. Pech,wenn Partner und Freunde sich abwenden, weil sie einen nicht verstehen oder nicht auf Besserung,wie sie sie erwarten,
hoffen wollen............so......das kam mir in den Sinn, als ich Dein neuestes Statement las,liebe Kayla.
Ich kannte im übrigen mal eine Person, die war sehr gläubig und pflegte auch alles vergangene zu vergessen,
indem sie sagte,bei Jesus ist es gut aufgehoben, warum soll ich es mit mir schleppen ?
Ich würde mich allerdings auch unwohl fühlen, wenn ich meine Biografie nicht auf die Reihe kriegte. Schon die 2Stunden Narkose damals wegen der Nasen-OP
machten mir die Lücke im Gedächtnis klar, wo keine Kontrolle möglich war. Doch das habe ich dann als verlängerten Nachtschlaf eingeordnet,
damit es nicht zur Belastung wird.......so findet man eben meistens eine Lösung,einen Weg,um mit einer Sorge umzugehen. Grüssele Mausohr


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