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Tagebuch - noch ein wenig planlos
Danke, liebe @Anna1111
Ja, ich dachte, dass kleinere Zeiteinheiten besser sind, so dass ich mich eher aufraffen kann, überhaupt etwas zu machen!
Nun ja, diese Tage hat das gar nicht geklappt, ich habe fast gar nichts auf die Reihe bekommen und nun ist auch noch in Küche, Wohnzimmer und Flur wieder das Chaos eingezogen
Das ist doch echt ein Teufelskreis!
Heute habe ich auch nur rumgehangen, ich versuche mich jetzt noch aufzuraffen:
- 2x Wäsche waschen
- Geschirrspüler einräumen
- Müll einsammeln und rausbringen
So, heute heißt es hier: Gehe zurück auf Los! Ich möchte mein Wohnzimmer, die Küche, das Bad und den Flur wieder hinbekommen! Ich frage mich wirklich, wie ich es geschafft habe, innerhalb von nur einer Woche, das totale Chaos wieder zu verursachen .
Ich starte mit dem Flur:
- Papiermüll einsammeln
- aufräumen und alle Sachen wieder an den Platz zurückbringen
Das kenne ich auch. So ein Chaos lässt sich quasi über Nacht blitzschnell wieder herstellen. 😉
Vielleicht brauchst Du auch Dein Chaos, um Dich geborgen oder lebendig zu fühlen. Oder für irgendetwas, was Dir wichtig ist. Es ist ja auch etwas ganz Eigenes, so ein von sich selbst erzeugtes Chaos. Es zeigt, dass man etwas gewirkt oder gelebt hat. Man sieht es sofort, obwohl man sich vielleicht in dem Moment nicht daran erinnern kann. Und das hat ja was.
Ein steriler leerer Raum könnte genauso gut ein Krankenhaus Zimmer sein. Da liegt man dann eben den ganzen Tag nur im Bett rum. Und wartet, wann man endlich wieder nach Hause darf.
Hm, vielleicht wäre es eine Idee, bewusst eine Chaos Ecke in einem Zimmer einzurichten? Also einen Bereich, in dem man nach Herzenslust alles so hinschmeißt und Chaos machen darf. Aber ich weiß nicht, ob das funktioniert. 😊
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