Vertrauen oder schützendes Misstrauen!?

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02.10.2019 13:16
#111

Danke für deine Antwort, liebe @Jennifer!
Ich hatte noch nie von Clemens Kuby gehört, bekomme aber immer Aversionen, wenn andere mir vorschreiben wollen, wie ich meine Vergangenheit zu interpretieren habe.
Damit meine ich Menschen, die - zumindest punktuell - glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben, nicht professionelle Psychos, die Anregungen zu einem neuen Weg der Aufarbeitung geben (Psychos, wie es sie vielleicht doch irgendwo gibt).

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Klar führe ich Selbstgespräche! Manchmal braucht man kompetente Beratung.

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02.10.2019 14:23
#112
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@Königin

Mein Therapeut hatte null Pläne für mich. Oder Ideen was der richtige Weg sein könnte. Oder Methoden.
Er war da, und hat mir durch seine Präsenz die Möglichkeit gegeben meinen Weg zu finden.
Nein, er war kein Genie. Er war ein durchaus auch fehlerhafter Mensch.

Aber in seiner Rolle als mein Therapeut hat er mir geholfen mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ohne irgend eine Richtung vorzugeben.
Danke, Helge. Die Erde sei dir leicht. 🍂

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Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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02.10.2019 14:33
#113
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Und allen die auf der Suche nach Hilfe sind, wünsche ich eine ähnlich hilfreiche Unterstützung. 💞

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Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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02.10.2019 15:20
#114
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@ Königin @ Mondscheinsonate

Ich habe gar keine verschiedenen Ebenen festgestellt.
Mir ist egal ob jemand glaubt, ein Sexualstraftäter hätte für seine Taten einen guten Grund im letzten Leben.
Für mich gibt es sowas von gar keinen Grund für mistiges Verhalten.
Aber hallo!

Und die unendlichen Seelenverflechtungen - dir gefällt diese Interpretation.
Das darf es auch. Aber deshalb muss man das noch lange nicht als eine Art Religion vor sich her tragen. Und wer das nicht mag, hat „Widerstände“. Das ist ja fast wie bei allein selig machenden Sekten. Gruselig. 😳

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Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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02.10.2019 16:01
avatar  Wolfram
#115
Wo

@Mondscheinsonate

Esoterik ist nicht so mein Fall, weil ich da keine Zusammenhänge in meinem Gehirn erkenne. Und damit ist das nicht bewiesen, sondern nur das, was Du glaubst.
Ich stimme aber tlw. zu, dass nach meiner Meinung nach dem Tod zu schnell begraben wird. Ja, es erscheint mir auch als Prozess. Meine Mutter ist erst nach 2 Monaten begraben worden. Also es geht doch. und es soll Menschen gegeben haben, die kurz nach dem Tod wieder lebendig waren.

Bei meinen 5 Zahnarztbesuchen waren es 3 Männer und 2 Frauen. Sehe ich nicht geschlechtsspezifisch, sondern mehr, dass die Ärzte sich nicht vorstellen können, dass andere das Grundwissen nicht haben. Das gilt auch für andere Berufe. Hinzu kommt noch das Misstrauen über übertriebene und manipulierte Werbung, wodurch es schwer ist, das richtige herauszufinden.
Das mit dem Glaubenssatz zementieren kenne ich. Gib mal in der Suche "Glaubenssatz" ein. Da findest Du etwas von mir.
Ich war auch gerade deshalb zur MHH gegangen, weil ich mir von da mehr Aufklärung erhofft habe. Es liegt nicht nur an mir, sondern wie ich auf meiner Webseite geschrieben habe, dass jeder aus seinen Erfahrungen denkt. Die Erfahrungen sind auch eben der erlernte Beruf.

Als Individualist mache ich schon immer vieles anders als andere.

Es war für mich schon immer wohltuend, wenn ich beim Basteln feststelle, dass etwas nicht funktioniert und warum. Dann kann ich das als erledigt ansehen und das nächste Projekt in Angriff nehmen.

Ich hatte mich schon gewundert, wieso die Nordheide bei Hamburg liegt und wieso es in der Heide einen Mediamarkt gibt.

viele Grüße
Wolfram


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