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Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.
Siehst du - der Erfolg fängt schon an. 👍
Eine Idee für die Klamotten: Was sicher bei dir bleibt, kommt gleich an Ort und Stelle!
Dann lass den Rest bewusst als Haufen - den arbeitest du dann ab:
Müll, Altkleider, Kleiderspende und ein wirklich kleiner Karton „Reserve“, der unten im Schrank wohnen kann.
So. Tag 2.
War nur zwei Stunden daheim. Und ziemlich müde. Und habe ein Telefonat mit der Bank geführt.
Blöde Ausreden? Oder schon vorbei mit der Euphorie?
Wir werden sehen.....
Ich räume jetzt mal die Spülmaschine aus - damit ich wenigstens irgendwas gemacht habe.
Den Schubladenschrank habe ich feucht gewischt.
Zwischendurch festgestellt, dass Foto, Schlüssel, Geldbeutel und diverse Briefe (an die ich während dem Banktelefonat ran musste) auf dem Schrank lagen. Ist ja jetzt in Ordnung - dort ist ja Platz und keine Gefahr, es nicht mehr zu finden (wie bisher - nein, "wie früher"). Trotzdem - es ist eben nicht der neue, richtige Platz (die Briefe liegen noch, für die habe ich noch keinen Platz).
Der Schrank ist bereit. Der Wäschekorb auch. Und das Bett (zur Zwischenablage und spätere Entscheidung) und der Müllsack auch.
OK, zugegeben, das (1,4 Meter breite) Bett ist nicht komplett bereit. Aber zumindest der Teil, auf dem ich heute Nacht wieder schlafen werde.
Los gehts...
Zugegeben, ich war noch nie so zuversichtlich, es zu schaffen.
Aber, trotzdem: Ich kann mir garnicht vorstellen, es zu schaffen, in einer sauberen Wohnung zu leben, und sogar die ganzen Unterlagen für Bank, Steuer, alles, geordnet zu haben.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich das kann - weil es noch nie so war.
Aber, ich habe auch keine Ahnung, ob das hier überhaupt jemand liest und interessiert - aber ich schreibe trotzdem
Zitat von Goofy im Beitrag #9
Aber, trotzdem: Ich kann mir garnicht vorstellen, es zu schaffen, in einer sauberen Wohnung zu leben, und sogar die ganzen Unterlagen für Bank, Steuer, alles, geordnet zu haben.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich das kann - weil es noch nie so war.
Hello! =)
Ich kenne noch Zeiten, in denen es bei uns ordentlich war. Und heute kann ich mir auch nicht mehr wirklich vorstellen, wie es ist, störungsfrei zu kochen oder an den Schrank zu gehen und sofort wichtige Unterlagen zur Hand zu haben.
Und beim Ausmisten finde ich ständig Sachen, die ich lange vermisst habe, nur leider habe ich keinen festen Platz dafür. Trotzdem geben wir nicht auf.
Du willst dein Chaos besiegen. Das ist am allerwichtigsten. Es ist schwer, das will ich garnicht leugnen. Neue Gewohnheiten zu entwickeln ist mühsam. Aber es lohnt sich. Der Weg ist das Ziel... und am Ende wartet deine persönliche Wohlfühlzone auf dich. =)
Liebe Grüße
Jamie
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