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Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.
Ich hab im Wohnzimmer noch den Alkoholschrank besser eingerichtet.
Die Schnäpse gut erkennbar vorne hinter die Glasscheibe, Weine auch etwas umgeräumt.
Alles weg, was nicht mit Alkohol zu tun hat. Oben drauf vier Weingläser und Schnapsgläser, die Sektgläser weg. Die kleinen Bierflaschen bleiben oben drauf.
In dem Schrank sind viele alte Flaschen. Weine, drei bis über 15 Jahre alt. Es werden langsam weniger ... manchmal, selten, trinke oder koche ich mit Wein, aber selten.
Das Dekoregal daneben auch etwas verschönert, mehr Sachen reingestellt.
So gefällt es mir.
2.45 Uhr. Völlig verrückte Uhrzeit. Nur noch gut vier Stunden Schlaf.
Wars das wert? Habe immerhin was Schönes erreicht.
Hab die Wohnung wieder verwüstet.
Vor dem Urlaub Balkonarbeit ins Wohnzimmer verlagert (draussen wars Wetter unangenehm). Jetzt liegt immer noch Blumenerde und so weiter rum, auf einer Decke.
War dann im Urlaub, danach das ganze Gepäck irgendwo hingelegt.
Am Freitag Abend nach der Rückkehr gekocht ohne aufzuräumen.
Gestern auswärts ein paar Bier, und in einer nächtlichen Hungerattacke alles noch viel schlimmer gemacht.
Na dann ... auf gehts ...
Küche: Spülmaschine läuft, aufgeräumt und bisschen geputzt. War aber nicht komplett möglich, da Spülmaschine übervoll, hat einiges nicht rein gepasst.
Flur: Nichts gemacht
Wohnzimmer: Vom Esstisch alles abgeräumt, was mit Küche zu tun hat.
Flur: Nichts gemacht.
Bad: ist noch ok.
Schlafzimmer: Nichts gemacht. Muss irgendwann eine größere Aktion werden.
An einen Sonntag, an dem ich den kompletten Nachmittag und Abend frei hatte.
Ich bin nicht zufrieden.
Nicht falsch verstehen, ich mache mir keine Vorwürfe oder so.
Aber ich bin damit nicht zufrieden, da sollte mehr passieren.
Morgen dann, nach Feierabend
Was ich gestern vergessen hatte zu erwähnen, die Wäsche.
Gewaschene Kleidung: Im Keller am Kleiderständer, seit vor dem Urlaub.
Dreckwäsche aus dem Urlaub: Liegt irgendwo rum.
Da hat sich heute auch nichts geändert.
Mir kam heute, gut motiviert, eine Einladung zum Bier dazwischen.
Nach etwas innerem Kampf habe ich die Einladung angenommen. Aber nur zwei Bier getrunken und um halb elf heim, dann gings los.
Eine Nachtschicht mal wieder, naja, der Schlaf leidet ...
Küche: Spülmaschine aus- und eingeräumt, Küche ist sauber.
Auch gelbe Tonne Müll ist draussen.
Wohnzimmer: ausgeräumt. Blumenerde usw. ist jetzt in einem Wäschekorb am Balkon. Tisch abgeräumt, Schublade neu eingeräumt. Boden gekehrt.
Sogar Deko noch etwas erneuert.
Sieht gut aus.
Flur: So einigermaßen. Einiges ist weg, anderes besser sortiert. Paar Sachen liegen rum, vielleicht schaff ich das morgen früh noch.
Bad: war ja noch in Ordnung.
Doch halt! Spontanaktion zur Schlafenszeit: Spiegel geputzt, und die Ablagen daneben auch gleich.
Mir fallen die Flecken am Spiegel gar nicht auf, aber Besuch bemerkt das bestimmt. Jetzt ist er sauber.
Ist ok, bin zufrieden. Wenn es auch wieder sehr spät wurde, das ist nicht gut.
Immerhin: Vorgenommen und durchgezogen - nicht das spontane Treffen als Ausrede genommen.
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