Atropos stellt sich vor..so in etwa..

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09.11.2019 11:12
avatar  Robert
#21
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Lieber Atropos und alle hier

Ein sehr schönes sonniges Herbstwochenende, habe nur heute Internet, bis heut Abend, in der Regel schon, aber der Router ist immer noch in Routeruntersuchung, vom 04.10. könnt mir neuen kaufen für 70 ocken,sehr ich aber nicht ein.

Dann wird gewartet, hatte schon letzte Woche nachgefragt.

Nun erst einen sehr schönen Samstag, Gesundheit, was noch da ist, bei mir auch, liebe Grüße, Robi, robbi

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
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09.11.2019 11:25
avatar  Atropos
#22
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Danke. Ja, es ist mittlerweile echt schwierig. Aber ich werde deinen Rat beherzigen, wenn sie dann "böse" auf mich wird, kann ich es nicht ändern.

Ich muss mich ja selber kontrollieren, dass bei mir aus dem viel nicht zuviel wird...und kann mir nicht aus "Rücksicht" Zeug, dass ich gar nicht brauche und will, heranschaffen.

Ich will heute mal wieder einige Klamotten aussortieren...das tut mir auf sinnlose Weise auch weh..aber ich schaff das...habe ich in den letzten Wochen ja auch immer geschafft..vor allem da ich die Sachen ja eh verschenke im Netz..

Vielleicht ist es für mich auch meinerseits zu lernen und zu akzeptieren, dass Hilfe eben nur bedingt möglich ist.

"Nyarlathotep... das kriechende Chaos... Ich bin der letzte... Ich werde es der lauschenden Leere verkünden." H. P. Lovecraft

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09.11.2019 11:58
avatar  IBI
#23
IB
IBI

Hi Atropos,

danke, dass du das ausprobieren möchtest und schön zu lesen, dass du erkennst, dass Hilfe nur so weit möglich ist, wie das Gegenüber bereit ist, sie anzunehmen.

Wenn sie böse auf dich sein wird, kannst du ggf sagen, dass du nicht ihre Gedanken lesen kannst und immer ahnen kannst, wie sie reagieren wird (auch wenn du sie so gut kennst, dass du oft ahnen kannst, wie sie möglicherweise reagiert).

Frage sie, was sie erwartet und sage ihr, wenn du nicht in der Lage bist, Erwartungen zu erfüllen (schon gar nicht Gedanken lesen).

Wenn du sie bittest deine Grenzen zu respektieren, auch dahingehend, dass du gerne in bestimmten Situationen deinen Rollstuhl selber bewegen möchtest, dann kannst du für dich sorgen.
Ja, auch das gehört zu deinen Grenzen, dir etwas anzuschaffen (nur um jemand anderen damit zu beruhigen), das du nicht haben möchtest.
Ja, es wird nicht einfach werden.

Mein Therapeut sagte mir, ich habe ein Problem mit Grenzen und ich wusste nicht was er meinte.
Allmählich bekomme ich eine Ahnung was er meinen könnte, sonst könnte ich dir die Hinweise nicht geben.

In meinem Umfeld haben mir die Menschen zu wenig bewusst gemacht, dass ich Grenzen von anderen überschreite. Und ich wäre damit nur sehr schwer klar gekommen.

Genauso wenig habe ich bemerkt, wenn meine Grenzen durch andere überschritten worden sind, um mich zu schützen. Ich denke, dass du sehr achtsam darin bist, die Grenzen deiner Freundin zu erkennen.

Möglicherweise ist es ab und an nötig, deine Freundin daran zu erinnern, dass sie um deine Unterstützung gebeten hat und dass du für dich diese Aufgabe um den Bereich Grenzen erweitern möchtest.

Würde mich freuen, wenn du deine nächsten Erfahrungen teilen würdest (mit dem Wissen, dass es nicht leicht sein wird und auf Anhieb vieles nicht klappen könnte.

Wünsche dir ein grosses Durchhaltevermögen darin, deine Grenzen gegenüber deiner Freundin zu bewahren.

Liebe Grüsse
Sonja


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09.11.2019 12:08
#24
Ra

Zitat von Atropos im Beitrag #1
Für einen Normalo zu viel...aber drunter leiden tue ich nicht.

Zitat von Atropos im Beitrag #1
ein wenig komische Situationen, in denen sie nicht versteht, wenn ich Plastikverpackungen wegwerfe, die man nach ihrer Sicht noch gebrauchen könnte, oder Sachen weggebe, die auf die ich keine Lust mehr habe.Das tut mir dann Leid, aber ich kann und will meinen Müll ja nicht für sie aufheben..wäre ja kontraproduktiv.


@Atropos, interessant fand ich bei deinem ursprünglichen Beitrag u.A. die Teile der zitierten Zeilen, auch hatte ich mal eine Doku/Reportage geguckt, der Sender war einer aus Deutschland und beim Beitrag ging es zB über Worte wie "aber", "dennoch", "weil", etc. meist nach Beistriche als Satzerweiterung genutzte Teile. auch spezifisch, dass der Satz eine andere Bedeutung hätte, wäre statt dem "aber" und ähnlichen Worten, der Satz mit anderen Worten ergänzt.

beispielsweise könnte "aber" in einem Satz meinen, zuvor notiertes wäre "okay", hingegen wären noch die Worte danach als Begründung, dass die Texte doch weniger "super" wären (oder auch Teile eines negativen beinhielten)?

allgemein finde ich auch "NLP", Körpersprache, Mimik, Gestik spannend und auch Worte an sich. übrigens zum Beitrag mit den Plastiktüten: ich kaufe zB auch keine Mülltüten, die als diese beschriftet wären, eher die Überverpackungen der Produkte nutze ich als kompakte Alternative. dennoch probierte ich Leute zu informieren: meist hätte ich mehr Verpackungsmaterial als Inhalt. "Menschen" nutzen vlt eher andere Methoden, um Müll zu den Eimern zuu tragen, hätten als nicht-Minimalist vlt eher mehr als 200g pro Woche an Restmüll und Papier aus Kuverts bestehend, denke ich.

während ich übrigens auch bei Rezepte im Reiskocher auf die Ressourcen gucke, u.A. Besteck wäre bei mir eine hitzebeständige und rostfreie Metallgabel (vorerst ca. 3 Modelle gestestet, gibt sie auch in unterschiedlichen Höhen), und ein Rührgerät aus hitzebeständigen Plastik, jedoch kompakter als ein Pfannenwender.

hatte denn die von dir notierte Freundin denn vlt auch eher mehr Objekte, jedoch nutzt sie eher kompakt, zB ähnlich wie ich nutze ich keine Schwämme beim Geschirr, keinen Spüler sondern nutze meine Hände und bloss Wasser, optional mit paar Tropfen der flüssigen Handseife?

persönlich mag ich als Anzahl wenige Objekte, jedoch auch vom Gewicht eher leichte (auch bei Kleidung), Geräte oder Möbel finde ich auch eher uneffizient. meist fiele darin wegen der Schwerkraft etwas zu Boden, wäre es dann sogesehen "kompakt" Objekte an einen Ort zu lagern, welche kippen könnten?


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09.11.2019 12:56
avatar  Atropos
#25
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Überverpackungen werden als Aufbewahrungsort für Bastelzeug befunden oder selber zum Basteln verwendet...eher weniger als Müllbehälter...vielleicht als Aschenbecher.

"Nyarlathotep... das kriechende Chaos... Ich bin der letzte... Ich werde es der lauschenden Leere verkünden." H. P. Lovecraft

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