Ich bin jetzt auch dabei

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30.04.2020 17:46
avatar  Wolfram
#6
Wo

danke Robert

dass die Mülltonne voll ist und man seinen Müll wieder in die Wohnung bringen muß, dürfte wohl der größte Hinderungsgrund sein, den Müll nicht rauszubringen.

Meinst Du, wenn die Ufos tausende von Lichtjahren unterwegs sind, dass die das nicht schaffen, durch eine Haustür zu kommen? Da werden wohl mehr kindliche Gedanken dahinter sein, wie ich sie auch hatte.

viele Grüße
Wolfram


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30.04.2020 17:58
avatar  Robert
#7
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@Wolfram

keineswegs kindliche Sichtweise, als Kind sah ich solche Tatsachensendungen nicht, weiß auch nicht ob es solche seinerzeit schon gab.

Das Ufo soll natürlich nicht durch die Haustür, sondern ich, zur Rettung für mich.

und wenn ich fürchte Die Mülltonne ist voll, meistens geht noch was drauf. und wenn ich Müll hab, kann ich auch erstmal die Lage checken, wie es aussieht., kein Problem also.

schönen Abend in den Mai, Gesundheit, robi, robbi

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

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30.04.2020 19:30
avatar  Wolfram
#8
Wo

wenn man im Hochhaus wohnt oder die Tonne etwas weiter weg ist, ist das schon blöd und läßt den Müll solange liegen, bis man zufällig an den Mülltonnen vorbeikommt.
Ufo Sendungen gab es damals auch schon: "der Tag, an dem die Erde stillstand". Nicht das Ufo kommt durch die Haustür, sondern die Außerirdischen nehmen ihren Brenner und brennen ein Riesenloch durch die Tür. Aber die Tür wird sicherlich nicht abgeschlossen sein.

viele Grüße
Wolfram


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30.04.2020 20:16
#9
Li

Was ich befürchte beim Müll rausbringen. Puh ... Eigentlich nichts. Im Grunde ist es eine ganz normale Tätigkeit.
Momentan ist mir das auch ziemlich egal. Ich bringe einen Teil zur Tonne, den Rest verpacke ich in graue Stadtsäcke und Stelle sie Morgens wenn der Müll abgeholt wird dazu. Und weg ist das Zeug.


Warum das alles soweit gekommen ist, kann ich mir nur bis zu einem gewissen Grad erklären.
Aber ich denke es läuft darauf hinaus das ich mich irgendwie aufgegeben habe.


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30.04.2020 23:35
#10
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Ach ja Lila Lila - es klingt für mich auch nach einer Menge Erschöpftsein.
Alles ist ein riesiger Berg ...

Jetzt seid ihr zu zweit und könnt die Hausarbeit aufteilen. Einer faltet die Wäsche, in der Zeit bringt der andere den Müll raus. Oder einer saugt, der andere schnibbelt das Gemüse fürs Abendbrot. Und so weiter. Wobei es entscheidend ist, dass beide etwa gleich viel Arbeitszeit aufwenden, nicht dass jede Arbeit genau hälftig aufgeteilt wird.

Ich kenne einige Beziehungen, da ist zum Beispiel Saugen und das Müllmanagement „Männerarbeit“, Wäschepflege und alle Waschbecken polieren mehr der Job der Frau.

Ihr werdet sicher eine gerechte Aufteilung finden - und eure passenden Zeiten dafür. Ich bin gespannt!

____________________
Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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